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23.08.2024Jenny Die Geschichten um den kleinen Schlaubär sind einfach wundervoll und ein echter Schatz den ich allen Familien, Kitas und Kinderkirchen nur ans Herz legen kann. Beide Bücher – "Der kleine Schlaubär lernt zu teilen" und "Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen" – glänzen durch liebevolle Illustrationen und einen einfachen, kindgerechten Schreibstil.
Die Illustrationen sind in beiden Büchern herausragend. Sie sind
farbenfroh und ziehen die Kinder sofort in den Bann. Die detailreichen Bilder helfen den Kindern, in die Geschichten einzutauchen und die Botschaften auf spielerische Weise zu erfassen.
Der Schreibstil ist klar und verständlich. In "Der kleine Schlaubär lernt zu teilen" lernen Kinder auf eine sanfte und angenehme Weise die Wichtigkeit des Teilens. Die Geschichte inspiriert durch die biblische Begebenheit der Speisung der 5000 (Johannes 6,1-14) und zeigt, dass Teilen manchmal schwer fallen kann, aber gut ist, und dass Gott uns dabei hilft. "Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen" ist ebenso verständlich geschrieben und thematisiert, wie man mit Ängsten und Sorgen umgehen kann. Der kleine Bär lernt, dass er sich nicht sorgen muss, denn Gott kümmert sich um uns, was in der Bibel in Matthäus 6,25-34 wunderbar beschrieben wird.
In der Kita und Kinderkirche bieten beide Bücher vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Mit "Der kleine Schlaubär lernt zu teilen" können Erzieher und Pädagogen Gespräche über Gemeinschaft und das Teilen anregen, während "Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen" dazu einlädt, gemeinsam über Gefühle, Sorgen und das Vertrauen in Gottes Fürsorge zu sprechen. Diese Geschichten helfen, biblische Themen und Lebenslektionen auf eine Weise zu erklären, die Kinder gut verstehen können.
Meine einzige Kritik – ich hoffe auf viele weitere Bücher dieser Art! Die Kombination aus schönen Bildern, kindgerechter Sprache und einer bedeutsamen Botschaft ist einfach perfekt. Mehr Geschichten vom kleinen Schlaubären wären eine große Bereicherung für Jung und Alt.
Zusammenfassend sind beide Bücher, "Der kleine Schlaubär lernt zu teilen" und "Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen", hervorragend dafür geeignet, Kindern wichtige Botschaften näherzubringen und machen durch ihr ansprechendes Design und ihre zugängliche Sprache einfach Freude. Sie sind eine großartige Ergänzung für jede Büchersammlung und eine wertvolle Unterstützung in der pädagogischen Arbeit.
18.08.2024Buecherliebe_talk Dieses Kinderbuch hat es mir angetan. Es verknüpfen wunderbar alltägliche Herausforderungen mit Geschichten von Jesus.
In diesem Buch sind es die Sorgen, die den kleinen Schlaubär nicht zur Ruhe kommen lassen.
Er bespricht das Problem mit Mamabär. Diese nimmt sich Zeit, macht mit dem Schlaubär einen kleinen Ausflug und erzählt ihm eine passende Bibelgeschichte. Am Ende von dieser wird der kleine Schlaubär
mit Fragen zur Lösung seines Problems geführt.
Auf der letzten Seite wird schließlich alles noch einmal zusammengefasst, die genau Bibelstelle zur Geschichte genannt und dem Kind Fragen zum persönlichen Alltag gestellt.
Die Bilder sind wunderbar farbenfroh und detailreich.
Die Texte sind kindgerecht und teilweise auch sehr amüsant. Einige Schlagwörter sind dick gedruckt.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Es zeigt dem Kind, wie alltagsnah die Geschichten in der Bibel sind. Die Fragen und Zusammenfassungen am Ende regen zum Weiterdenken an.
Dass Mama und Papa sich hier auch Zeit nehmen, sich um den kleinen Bären und seine Fragen kümmern und ihm Bibelgeschichten erzählen, gefällt mir sehr gut. Leider ist es heutzutage nicht mehr so üblich, habe ich Eindruck.
Ich kann euch dieses Büchlein wärmstens ans Herz legen!