Burkhard Rudat, der Leiter des christlichen Hilfswerkes „Brücke der Hoffnung e.V.“, erzählt packende und einfühlsame Geschichten aus der Ukraine. Es sind Geschichten, die zu Herzen gehen: Von „Vergessenen Dörfern“ und alleingelassenen Kindern, bitterarmen Familien und einem Land am Rande des Zusammenbruchs. Es sind aber auch Geschichten darüber, wie Gott immer wieder mit seiner Hoffnung in das Leben der Menschen hineinstrahlt – durch Zufluchtsorte für Kinder aus gestörten Familien, durch Hilfsgüter und Hilfe zur Selbsthilfe. In Häusern wie „Villa Sonnenschein“, „Villa Regenbogen“ oder im „Tageskinderheim am See“ können junge Menschen durch seelsorgerliche Angebote und das Erlernen von praktischen Fähigkeiten in ein besseres, hoffnungsvolles Leben hineinfinden.
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Burkhard Rudat
Burkhard Rudat ist seit 1977 in Osteuropa tätig und leitet seit 1995 »Brücke der Hoffnung e.V.«, ein überkonfessionelles Missionswerk, das in Russland und in der Ukraine arbeitet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die geistliche und materielle Hilfe für Menschen am Rande der Gesellschaft, vor allem Kinder, Jugendliche und arme Familien.