Kundenstimmen
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29.01.2025Hopeandlive 
Die beiden Jungen Ben und Bashar sind 8 Jahre alt, sehr gute Freunde und haben den Kopf voll mit witzigen Ideen, denn sie lieben es neue Dinge zu erfinden. Um auch alles gut umzusetzen, haben sie vier hilfreiche Gefährten in Form von Waschbären an ihrer Seite, deren bedeutungsschwere Namen schon auf einiges schließen lassen und Tesla, Da Vinci, Edison,
Gutenberg und das Waschbärmädchen Anderson sind mit Eifer dabei. Sie kommunizieren über Übersetzungshelme miteinander, die jedoch irgendwie ein Eigenleben zu führen scheinen, naja, bei Erfindungen ist das manchmal so. Die Jungs haben schon eine Turbozahnbürste erfunden, wenn man jedoch alle Zähne behalten möchte, dann uffgebasst;):).
Im Kindergottesdienst bekommen sie eine geniale neue Idee vermittelt durch die Geschichte der Brotvermehrung von Jesus. Wie wäre es eine Brotvermehrungmaschine zu bauen. Die gleichaltrige Mia kommt auch mit in die junge Erfinderriege und nun geht es rasant los und der Leser kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus:))), doch irgendwie fehlt noch etwas. Da könnte ein Professor helfen und dann....ach, lest es einfach selbst!
M. Florian Walz, Autor und Illustrator, hat ein superwitziges Kinderbuch geschrieben, alltagsnah, flüssig zu lesende Sprache, tolle Illustrationen und auch der Glaube an Gott fließt ganz natürlich mit ein. Ein lustiges Vorleseerlebnis für Erwachsenen und Kinder und durch die kurzen übersichtlichen Kapitel auch für die jungen Selbstleser ein witziges und spannendes Lesevergnügen!
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05.10.2023Esther M. 
„Die Erfinderchen“ von M. Florian Walz haben mir als Mama und meinem Sohn (9 Jahre alt) sehr viel Spaß gemacht.
Das Buch ist gut geeignet zum Vorlesen für Grundschulkinder oder zum Selberlesen für Kinder, die bereits sehr gut lesen können. Ein Highlight ist die grafische Gestaltung – man merkt, dass der Autor selbst Designer und Illustrator ist. Alle Bilder
im Buch stammen von ihm.
Die Geschichte „Die Brotkopiermaschine“ dreht sich um die achtjährigen Freunde Ben und Bashar, die bald Verstärkung von der einfallsreichen Mia bekommen. Alle drei haben ein Faible für Erfindungen und ihre neueste Idee kommt aus dem Kindergottesdienst. Wie Jesus möchten sie Brot vermehren – mithilfe eines Kopierers. Bei der Umsetzung unterstützen sie ihre fünf Laborassistenten – vier Waschbären und Waschbärendamen, für die sie Übersetzungshelme entwickelt haben. Klingt kurios, lustig und aberwitzig" Ja, genau, das ist es, und die Geschichte macht wirklich sehr viel Spaß. Sie hat Action, Tempo, viel Situationskomik, aber auch Tiefgang und einen klaren biblischen Bezug.
Ich empfehle dieses Buch sehr, insbesondere für Jungs. Wir hoffen, dass es noch weitere Abenteuer der „Erfinderchen“ geben wird!
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12.09.2023Isabellebo 
"Die Erfinderchen - Die Brotkopiermaschine" von M. Florian Walz, ist ein sehr fantasiereich und klasse Vorleseabenteuer mit christlichem Schwerpunkt, alltagsnah und kindgerecht.
Ben und Bashar sind 8 Jahre alt und nicht nur richtig gute Freunde, sondern lieben es auch neue Dinge zu erfinden. Unterstützt werden die Freunde von den vier Waschbären Tesla, Da Vinci, Edison, Gutenberg und der Waschbärendame Anderson.
Die Erfinung ihrer Turbozahnbürste mit der man sich in drei Sekunden die Zähne blitzeblank poliert, war leider nicht so der Renner. Der Turboantrieb viel zu stark weswegen Ben nun eine Zanlücke hat. Doch nun herrscht eine Erfinderflaute. Wie gut das sie auf Mia stossen die eine geniale Idee hat. Und als sie im Kindergottensdienst von Gottes wundersamen Brotvermehrung erfahren, gibt es für die drei Erfinderchen keinen Halt mehr. In Gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit ihren Waschbären entwickeln sie eine ganz beosndere Brotkopiermaschine.
M. Florian Walz hat ein fantasiereich und grandioses Vorleseabenteuer geschrieben, das Gross und Klein von Anfang an in seinen Bann zieht. Bereits nach dem ersten Kapitel und dem Kennenlernen der total sympathischen Charaktere, ihren tierischen Helferchen, sowie deren Namensgebung hat man ein Dauergrinzen beim lesen auf den Lippen. Man fiebert mit den Erfinderchen mit, findet die Wäschbären einfach zum knuddeln knuffig und fühlt sich von ihrer grenzenlosen Fantasie und Ideenreichtum angesteckt. Am liebsten wäre man selbst ein Mitglied der Erfinderchen.
Die Buchseiten sind sehr übersichtlich, mit lesefreundlichen Textabschnitten und Kapiteln ausgearbeitet. Der Wortlaut liest sich sehr fliessend, ist einfach und locker leicht geschrieben. Somit eignet sich das Abenteuer wunderbar zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Jungleser. Besondes die vielen farbigen sehr warmherzigen Illustrationen lockern den Text zusätzlich auf, unterhmalen das Abenteuer hervorragend und passen ganz wunderbar zum Gesamtbild der Geschichte.
Auch die Handlung baut sich unheimlich unterhaltsam voller Charme, amüsanter Situationskomik und kindgerechter Spannung auf. Christliche Werte fliessen gekonnt in die Handlung mit ein ohne diese zu sehr zu beeinflussen. Vielmehr ist das Zusammenspiel aus einem richtig faszierend und fesselnden Vorleseabenteuer und chrislichen Aspekten wie die Geschichte Jesu, in der er das Brot mit seinen Anhängern teilt, überaus gut gelungen. Es macht insgesamt grossen Spass den Erfinderchen bei ihrem Abnenteuer und austüffteln ihrer Efindung zu begleiten.
Für uns ein überaus empfehlenswert und grandioser Vorlesespass der uns ausgezeichnet unterhalten und gefallen hat. Wir hoffen sehr noch viele weitere Abenteuer mit den Erfinderchen lesen und erleben zu dürfen. Absolut empfehlens und lesenswert.
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29.08.2023Franziska 
Dieses Vorlesebuch hat meinen Kindern (7 und 5 Jahre alt) ausgesprochen gut gefallen und mir als Erwachsenen hat es viel Freude bereitet es vorzulesen. Die Geschichte rund um die fünf Waschbären und drei Kinder ist wirklich originell. Es ist schön zu sehen, wie die Kinder das, was sie in der Kinderstunde gehört haben gerne umsetzten möchten. Sowohl Idee als
auch Umsetzung sind einfach gelungen. Wir haben gemeinsam so viel gelacht und mitgefiebert. Ich staune etwas über die Langmütigkeit der Eltern, ich wäre schon das ein oder andere mal völlig ausgeflippt, aber schön das andere Eltern das offenbar besser wegstecken. Vielleicht hilft es, wenn man fünf Waschbären beherbergt.
Die Bilder sind sehr dynamisch und für die Geschichte passend. Bunt und detailreich begleiten sie die Geschichte und helfen den Kindern das Vorgelesene zu verstehen. Obwohl die ganze Geschichte sich letztendlich um eine biblische Geschichte dreht, ist der geistliche Teil für mich ein wenig dünn. Doch ich bin froh, dass es christliche Kinderbücher gibt, die biblische Geschichten mal auf andere Art und Weise lebendig werden lassen. Meine Tochter (7) möchte nun ebenfalls Erfinderin werden und hat schon eine Materialliste zusammengestellt. Das Buch hat sie also nachhaltig angesprochen.
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04.08.2023Kristina 
Drei pfiffige Kinder und ihre Erfindungen
Ben und Bashar sind gute Freunde und sie lieben es neue Dinge zu erfinden. Dabei werden sie von fünf Waschbären unterstützt, die in der Garage, die als Labor dient, leben. Doch leider sind Ben und Bashar die Ideen ausgegangen... Zum Glück lernen sie Mia kennen und die hat nach dem Kindergottesdienst eine geniale Idee.
Zu dritt erfinden sie eine ganz besondere Maschine.
Turbozahnbürsten, Waschbären-Übersetzungshelme und nun Pläne für eine Brotkopiermaschine, den Erfinderchen fällt immer wieder etwas Neues ein, was sie erfinden könnten. Wer diese drei Kinder sind und wieso ihnen Waschbären mit so klangvollen Namen wie Da Vinci, Anderson, Tesla, Edison und Gutenberg helfen erfährt man in dem neuen Kinderbuch von M. Florian Walz. Die Geschichte ist voller Phantasie und es gibt spannende und lustige Szenen. Viele farbige und detaillierte Zeichnungen unterstreichen den Text. Kinder im Grundschulalter haben sicher ihre Freude an der Geschichte. Allerdings ist das Buch durch die relativ kleine Schrift und langen Kapitel eher zum Vorlesen oder für geübte Leseratten geeignet.
Mir hat die phantasievolle Geschichte sehr gut gefallen, besonders weil es so unterschiedliche Kinder sind, die gemeinsam kreativ sind und weil sie Erwachsene an ihrer Seite haben, die sie unterstützen. Sehr gern empfehle ich das Buch weiter.
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30.07.2023mabuerele 
„...Das sind Ben und Bashar. Die beiden sind acht Jahre alt und richtig gute Freunde. Sie gehen in die Klasse 3a der Benjamin-Franklin-Grundschule. Und sie lieben es, neue Dinge zu erfinden....“
Mit diesen Zeilen beginnt das Kapitel 1 eines abwechslungsreichen Kinderbuches. Auf der Doppelseite steht der Text rechts, links sind die beiden Protagonisten abgebildet. Ich finde es gut, dass die
Kinder selbst entdecken dürfen, was die Protagonisten auszeichnet. Weder die Hautfarbe von Bashar, noch der Rollstuhl von Ben werden am Anfang erwähnt.
Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Sie ist humorvoll und phantasiereich.
Nicht alle Erfindungen von Ben und Bashar haben sich bewährt. Gerade aber haben sie ein gedankliche Flaute. Ihnen fällt einfach nichts ein. Momentan freuen sie sich auf den Kindergottesdienst. Bens Vater stellt ihnen Mia vor. Ihre Eltern haben ihn gebeten, dass Mädchen mit zur Veranstaltung zu nehmen. Im Auto unterhalten sich die Kinder. Mia hat bisher in Berlin gewohnt.
„..Ben kichert. „Das nennst du weit" Weißt du, wo Bashar herkommt" Aus Jordanien.“ „Wo ist das denn"“ will Mia wissen. „Das ist ungefähr da, wo Jesus gelebt hat“, erklärt Bashar. „Nur etwas weiter rechts auf der Landkarte.“...“
Ich mag den trockenen Humor! Im Gottesdienst geht es um die Speisung der Fünftausend. Die Geschichte wird sehr lebendig erzählt. Das bringt Mia auf die Idee, den Jungen den Bau einer Brotkopiermaschine vorzuschlagen. Selbstverständlich wird Mia gleichberechtigt in ihren Erfinderclub aufgenommen.
Was sie dabei alles zu beachten haben, wo sie Hilfe finden und welche Gefahren entstehen, das darf der künftige Leser selbst herausfinden.
Fünf der Protagonisten habe ich bisher nicht erwähnt. Das sind fünf Waschbären, deren Bilder mit kurzem Steckbrief im Kapitel 1 enthalten sind. Die Jungen haben eine Möglichkeit gefunden, sich mit ihnen zu unterhalten. Nur, wenn Erwachsene in der Nähe sind, funktioniert das nicht.
Die Illustrationen sind farbenfroh, sehr detailliert und passen perfekt zur Handlung. Schön finde ich auch, dass die kleine Schattenbilder der fünf Waschbären in den Kapiteln als Trennzeichen fungieren.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es kombiniert gekonnt christliche Geschichte mit kindlicher Phantasie.
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