Kundenstimmen
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29.09.2024vielleser18 Bislang gibt es aus der Reihe "Der kleine Schlaubär" folgende Büchlein:
Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen und Der kleine Schlaubär lernt zu teilen
Es sind Bibelgeschichten für Kinder ab 3 Jahren
Die kleinen Büchlein ( Maxi-Pixi) sind komplett auf griffigen, festeren Papier gedruckt. Auch die Größe gefällt mir, es liegt gut in der Hand, wenn man vorliest. Die Texte auf
jeder Seite sind weder zu lang noch zu kurz. Die tiefgründigen Geschichten mit christlichem Bezügen wurden detailliert und ansprechend mit vielen farbigen Bildern kindgerecht illustriert und sind daher besonders geeignet für Kindergartenkinder ab ca drei Jahren. Die durchgehenden durchgehend farbigen Zeichnungen unterstreichen zudem die kurzen Texte passend.
In beiden Büchern geht es um einen kleinen neugierigen Bären. In „Der kleine Schlaubär lernt zu teilen“ will er mit seinem Freund nicht teilen und es gibt Streit. Zum Glück kennt Papa Bär die Geschichte aus der Bibel von einem kleinen Jungen mit fünf Broten und zwei Fischen, der ein unfassbares Wunder erleben durfte. Im anderen Band macht sich der kleine Schlaubär (unnötige) Sorgen, aber Mama Bär erzählt ihm, was Jesus in der Bergpredigt über das Sorgenmachen erzählt.
Am Ende jeder Geschichte hat Autor Bob Hartmann alles noch einmal kurz auf den Punkt gebracht und mit ein paar wenigen Fragen auch direkt den Leser/das Kind direkt angesprochen, um auch zu einer persönlichen Reflexion des Inhaltes einzuladen.
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23.08.2024Jenny Die Geschichten um den kleinen Schlaubär sind einfach wundervoll und ein echter Schatz den ich allen Familien, Kitas und Kinderkirchen nur ans Herz legen kann. Beide Bücher – "Der kleine Schlaubär lernt zu teilen" und "Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen" – glänzen durch liebevolle Illustrationen und einen einfachen, kindgerechten Schreibstil.
Die Illustrationen sind in beiden Büchern herausragend. Sie sind
farbenfroh und ziehen die Kinder sofort in den Bann. Die detailreichen Bilder helfen den Kindern, in die Geschichten einzutauchen und die Botschaften auf spielerische Weise zu erfassen.
Der Schreibstil ist klar und verständlich. In "Der kleine Schlaubär lernt zu teilen" lernen Kinder auf eine sanfte und angenehme Weise die Wichtigkeit des Teilens. Die Geschichte inspiriert durch die biblische Begebenheit der Speisung der 5000 (Johannes 6,1-14) und zeigt, dass Teilen manchmal schwer fallen kann, aber gut ist, und dass Gott uns dabei hilft. "Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen" ist ebenso verständlich geschrieben und thematisiert, wie man mit Ängsten und Sorgen umgehen kann. Der kleine Bär lernt, dass er sich nicht sorgen muss, denn Gott kümmert sich um uns, was in der Bibel in Matthäus 6,25-34 wunderbar beschrieben wird.
In der Kita und Kinderkirche bieten beide Bücher vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Mit "Der kleine Schlaubär lernt zu teilen" können Erzieher und Pädagogen Gespräche über Gemeinschaft und das Teilen anregen, während "Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen" dazu einlädt, gemeinsam über Gefühle, Sorgen und das Vertrauen in Gottes Fürsorge zu sprechen. Diese Geschichten helfen, biblische Themen und Lebenslektionen auf eine Weise zu erklären, die Kinder gut verstehen können.
Meine einzige Kritik – ich hoffe auf viele weitere Bücher dieser Art! Die Kombination aus schönen Bildern, kindgerechter Sprache und einer bedeutsamen Botschaft ist einfach perfekt. Mehr Geschichten vom kleinen Schlaubären wären eine große Bereicherung für Jung und Alt.
Zusammenfassend sind beide Bücher, "Der kleine Schlaubär lernt zu teilen" und "Der kleine Schlaubär macht sich Sorgen", hervorragend dafür geeignet, Kindern wichtige Botschaften näherzubringen und machen durch ihr ansprechendes Design und ihre zugängliche Sprache einfach Freude. Sie sind eine großartige Ergänzung für jede Büchersammlung und eine wertvolle Unterstützung in der pädagogischen Arbeit.
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18.08.2024Buecherliebe_talk Dieses Kinderbuch hat es mir angetan. Es verknüpfen wunderbar alltägliche Herausforderungen mit Geschichten von Jesus.
In diesem Buch geht es um einen riesigen Tannenzapfen, den der kleine Schlaubär nicht teilen möchte.
Er bespricht das Problem mit Papabär. Dieser nimmt sich Zeit, macht mit dem Schlaubär einen kleinen Ausflug und erzählt ihm eine passende Bibelgeschichte. Am Ende von dieser wird der kleine Schlaubär
mit Fragen zur Lösung seines Problems geführt.
Auf der letzten Seite wird schließlich alles noch einmal zusammengefasst, die genau Bibelstelle zur Geschichte genannt und dem Kind Fragen zum persönlichen Alltag gestellt.
Die Bilder sind wunderbar farbenfroh und detailreich.
Die Texte sind kindgerecht und teilweise auch sehr amüsant. Einige Schlagwörter sind dick gedruckt.
Mir hat das Buch sehr gefallen. Es zeigt dem Kind, wie alltagsnah die Geschichten in der Bibel sind. Die Fragen und Zusammenfassungen am Ende regen zum Weiterdenken an.
Dass Mama und Papa sich hier auch Zeit nehmen, sich um den kleinen Bären und seine Fragen kümmern und ihm Bibelgeschichten erzählen, gefällt mir sehr gut. Leider ist es heutzutage nicht mehr so üblich, habe ich Eindruck.
Ich kann euch dieses Büchlein wärmstens ans Herz legen!
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