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04.10.2024annislesewelt "Die verschwundene Gräfin" ist ein grandioses Buch, das ein spannendes Abenteuer der Blackbirds beschreibt.
Schon das Cover ist extrem ansprechend, ein dunkles Schloss, etwas gespenstisch und doch hell und freundlich. Mir gefällt es sehr, genauso wie die Katzen Illustrationen zu Beginn jedes Kapitels, es sieht toll aus und macht echt was her.
Die Geschichte selbst ist aufregend, geheimnisvoll und abenteuerlich, denn
Scotty und Constantin sind einem Geheimnis auf der Spur.
Es fällt leicht, sich in die beiden hineinzuversetzen und sowohl Jungen als auch Mädchen werden sich in den beiden Hauptcharakteren wiederfinden. Das Schöne ist, dass die Geschichte abwechselnd mal aus der einen und dann aus der anderen Sicht erzählt wird, auch wenn dies in der Erzählform geschieht, was ich für Kinder passender finde. Deshalb macht es auch echt Spaß, mit beiden zusammen die Rätsel des Schlosses zu knacken, doch nicht nur das, auch eine biblische Geschichte sich wie ein zart roter Faden durch diese Geschichte.
Der Glaube an Gottes Kraft bei Scotty und Konstantin ist authentisch und natürlich eingeflossen. Dadurch ist es nicht nur eine spannende Geschichte, sondern ein Beispiel dafür, dass Gott auch oder gerade Kindern in allen Zeiten helfen mag.
Abschließend bleibt nur noch zu sagen, dass ich erneut echt begeistert bin und dieses Buch von Herzen empfehle.
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27.09.2024gerdys_buecher.reich Nach einem aufregenden Sommer in der heißen Wüste Ägyptens, sind die Blackbirds mit Patenonkel Dylan nun in den Herbstferien unterwegs nach Schottland, um dort auf dem Anwesen von Dylans Patentante einen geruhsamen Urlaub zu erleben. Doch vor Ort geht es nicht mit rechten Dingen zu, denn die Gräfin ist verschwunden und der angebliche Neffe macht es sich als neuer
Hausherr bequem. Obwohl Lord Malcolm versucht die Neuankömmlinge loszuwerden, lassen sich Scotty und Constantin nicht so leicht abwimmeln und so beginnt ein neues Abenteuer!
Im zweiten Teil rund um die Geschwister Scotty und Constantin Blackbird nimmt uns Felicitas Brandt erneut in ein Abenteuer mit.
Geheimnisse, Rätsel und unheimliche Schatten werfen Fragen auf, und es ist nicht die Zeit sich ängstlich in seinem Zimmer zu verkriechen. Ermutigt und begeistert von der Geschichte der Königin Esther aus der Bibel, machen sich die Geschwister auf die Suche nach der verschwundenen Gräfin. Hilfe und Unterstützung bekommen sie von unerwarteter Seite.
Auch hier ist es wieder spannend gewesen und ich habe mit den zwei Kindern mitgerätselt. Humorvolle Szenen wechselten sich mit spannenden ab. Die Kinder ermitteln auf eigene Faust, sind aber auch in der Lage zu erkennen, wann sie Hilfe benötigen und Eltern und andere Erwachsene zu Rate ziehen müssen.
Ich mochte es zu lesen, wie sich die Personen gegenseitig ermutigt haben, mit Bibelversen oder Geschichten. Wie sie auch mal schimpften oder Fehler machten. Vertrauen zueinander und zu Gott ist es, was einen letztlich durch jede Situation trägt.
Das Buch wartet auch hier wieder mit tierischen Freunden auf, wie auch schon in Buch eins. Auch wenn die Bände meiner Meinung nach unabhängig voneinander gelesen werden können, empfehle ich es, sie der Reihe nach zu lesen, damit man alle Bezugnahmen etc. versteht.
Ein spannendes Abenteuer für Kinder und Erwachsene und eine klare Lese- und Kaufempfehlung von mir!
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25.09.2024annislesewelt "Die verschwundene Gräfin" ist ein grandioses Buch, das ein spannendes Abenteuer der Blackbirds beschreibt.
Schon das Cover ist extrem ansprechend, ein dunkles Schloss, etwas gespenstisch und doch hell und freundlich. Mir gefällt es sehr, genauso wie die Katzen Illustrationen zu Beginn jedes Kapitels, es sieht toll aus und macht echt was her.
Die Geschichte selbst ist aufregend, geheimnisvoll und abenteuerlich, denn
Scotty und Constantin sind einem Geheimnis auf der Spur.
Es fällt leicht, sich in die beiden hineinzuversetzen und sowohl Jungen als auch Mädchen werden sich in den beiden Hauptcharakteren wiederfinden. Das Schöne ist, dass die Geschichte abwechselnd mal aus der einen und dann aus der anderen Sicht erzählt wird, auch wenn dies in der Erzählform geschieht, was ich für Kinder passender finde. Deshalb macht es auch echt Spaß, mit beiden zusammen die Rätsel des Schlosses zu knacken, doch nicht nur das, auch eine biblische Geschichte sich wie ein zart roter Faden durch diese Geschichte.
Der Glaube an Gottes Kraft bei Scotty und Konstantin ist authentisch und natürlich eingeflossen. Dadurch ist es nicht nur eine spannende Geschichte, sondern ein Beispiel dafür, dass Gott auch oder gerade Kindern in allen Zeiten helfen mag.
Abschließend bleibt nur noch zu sagen, dass ich erneut echt begeistert bin und dieses Buch von Herzen empfehle.
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