Kundenstimmen
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06.12.2024Eva Fritz Scotty und Constantin haben Herbstferien und wollen diese ganz gemütlich auf dem Landsitz von Dylans Patentante in Schottland verbringen. Dort angekommen stellen sie fest, dass die Gräfin, Patentante von Dylan, verschwunden ist. Ein Mann, der sich als ihr Neffe ausgibt, macht es sich derweil gemütlich auf dem Landsitz und er hätte gerne, dass die Blackbirds ganz schnell wieder verschwinden.
Doch so einfach lassen diese sich nicht abwimmeln, denn es ist offensichtlich, dass hier etwas so gar nicht stimmt und die Gräfin gesucht werden muss! Die Geschwister machen sich auf und erkunden das Schloss. Schon bald finden sie sich wieder in zahlreichen Geheimgängen und an Stellen, die so einfach gar nicht zu finden sind! Der 2. Band in der Reihe der Blackbirds (vgl. zuletzt "Auf der Spur des Goldenen Pharaos") ähnelt in Aufmachung und Schreibstil Band 1. Die Leitgeschichte aus der Bibel über die Königin Esther gibt den Kindern immer wieder Mut. Unabhängig verständlich, Vorkenntnisse sind nicht nötig. Am Ende ist es das Vertrauen auf Gott, das den Kindern auf dem Weg zum Ziel hilft. Gerne empfohlen.
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02.12.2024bibliothek.auf.dem.land Urlaub auf einem Schloss im geheimnisvollen Schottland, besser gehts doch gar nicht. Gräfin Mackenzie, die Patentante von Dylan hat Familie Blackbird auf ihr Schloss eingeladen, um dort Ferien zu machen. Zu ihrer Verwunderung mussten sie aber feststellen, dass die Gräfin angeblich auf einer Safari ist und es einen neuen Lord gibt.
Auf ausdrückliche Bitte des Lords hin, bleiben sie und
merken, dass im Schloss vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Blackbird Kinder Scotty und Constantin begeben sich auf Spurensuche und entdecken unglaubliches. Wo führen die ganzen Geheimgänge hin und warum taucht immer wieder die schwarze 3 1/2 beinige Katze auf" Fragen über Fragen tun sich auf, aber auch das Verhalten des angeblich neuen Lords und des Butlers sind merkwürdig. Gibt es Antworten"
Ich kann nur sagen: Spannung pur. Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine aufregende Reise. Die Spannung wird immer hochgehalten, so dass man gerne weiterlesen möchte. Die Protagonisten sind toll ausgearbeitet.
Sehr schön ist die biblische Geschichte von Esther eingeflochten und begleitet somit dezent durchs ganze Buch. Der christliche Glaube kommt nicht zu kurz. Sehr gut hat mir gefallen, dass das Gebet zum täglichen Alltag der Familie dazugehört. Es besteht eine lebendige Verbindung zu Gott. Auch das Vertrauen der Kinder zu ihren Eltern ist hervorzuheben, denn gerade in schwierigen Situationen wenden sich die Kinder hilfesuchend an sie und alles wird gemeinsam im Gebet vor Gott ausgebreitet.
Für mich war es ein gelungenes spannnendes Abenteuerbuch, mit dem Fokus, dass man sein Haus auf festen Grund bauen sollte: nämlich auf das Wort Gottes.
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28.11.2024Buecherliebe_talk Dieses Buch hat mich gefesselt und mich in meine Grundschulzeit zurückversetzt. Denn bereits damals habe ich solche Bücher verschlungen!
Scotty und Constantin verschlägt es, zusammen mit ihren Eltern und ihrem Patenonkel, nach Schottland in ein richtiges „Castle“. Doch dort gehen seltsame Dinge vonstatten...
Das Buch liest sich sehr flüssig, ist super spannend, teilweise echt lustig und die Kapitel haben eine kindgerechte
Länge.
Die Geschichte ist aus Sicht der Kinder geschrieben. Zu Beginn jedes Kapitels steht, ob man gerade Scotty oder Constantins Gedanken folgt.
Was mir besonders gefallen hat, ist die Präsenz des Glaubens. Scotty, Constantin und ihre Eltern sind Christen und so ist es ganz normal für sie vor dem Essen zu beten und in Situationen, in denen sie kein Weiterkommen sehen, Gott um Hilfe zu bitten. Aber auch Gebete des Dankes kommen hier nicht zu kurz. Ein Thema ist hier auch die Geschichte von Esther. Da ich diese Geschichte sehr mag, hat mich das besonders gefreut.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Familie zusammenarbeitet. Sie vertrauen einander. Manchmal ermitteln die Geschwister erst zusammen und behalten die Erkenntnisse für sich, aber wenn sie merken, sie brauchen Hilfe oder kommen nicht mehr weiter, wenden sie sich an ihre Eltern oder ihren Patenonkel.
Dies ist bereits der zweite Band der „Blackbird“-Reihe. Man muss nicht vorher Band 1 gelesen haben, um dieses Buch lesen und verstehen zu können, hilfreich wäre es trotzdem. Bei mir steht Band 1 auf alle Fälle schon auf der Wunschliste.
Zwei klitzekleine Fragen sind bei mir am Ende noch offen geblieben, aber das mindert meine Begeisterung nicht im geringsten.
Ich kann euch dieses Buch absolut empfehlen! Es wird für Kinder ab 9 Jahren empfohlen, aber die Geschichte fesselt auch Erwachsene.
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27.11.2024MeineKleineBuecherecke Wow! Was für ein tolles Kinderbuch!
Ich mag ja die Romane von Felicitas Brandt sehr gerne und wollte daher auch einmal ein Kinderbuch von ihr lesen.
Und was soll ich sagen" Ich bin total begeistert!
Spannend, humorvoll und mit wertvollen (biblischen) Gedanken ist dieser Roman ein Genuss für Groß und Klein!
Klare Leseempfehlung!
22.11.2024mabuerele „...Alice holte tief Luft und trat erneut vor den Geheimgang, das Buch weiter an sich gepresst. Jetzt würde auch sie unsichtbar werden...“
Und wer noch" Diese Frage beantwortet mir der Prolog nicht.
Die Autorin hat eine fesselndes Kinderbuch geschrieben. Es ist der zweite Teil einer Reihe. Obwohl ich Band 1 nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen. Das
Geschehen folgt zum Teil dem Stil englischer Krimis. Eine verschwundene Gräfin, ein geheimnisvolles Schloss und eine Katze, die immer dann auftaucht, wenn was passiert, sind wichtige Elemente. Abwechselnd erzählen Scotty und ihr älterer Bruder Constantin, was passiert.
Dylan, Patenonkel der Geschwister, hatte sie und ihre Eltern für die Ferien auf ein Schloss nach Schottland eingeladen. Die dortige Gräfin war eine gute Freundin von Dylan. Doch die Ankunft bringt die erste Überraschung. Die Gräfin ist angeblich kurzfristig verreist. Sagen hat ihr Neffe, der von irgendwo aufgetaucht ist.
Ich mag den Humor, der manchmal in der Geschichte mitschwingt.
„...Dieses Schloss konnte sie mit Annehmlichkeiten überschütten - doch wenn der Kaffee hier nichts taugte, würde ihre Mutter schneller die Nerven verlieren, als jemand Schlossgespenst sagen konnte...“
Die Geschwister trauen dem Frieden nicht. Als auch noch geheimnisvolle Nachrichten auftauchen, graben sie tiefer. Was war wirklich geschehen" Wo ist die Gräfin" Warum beobachtet sie der Butler bei jedem Schritt"
Dann stößt Scotty auf die biblische Geschichte von Esther. Sie gibt ihr in schwierigen Situationen Halt.
„...Einen Moment stand Scotty ganz still da und war sich bewusst, dass sie niemals allein war. Überallhin würde Gottes Blick ihr folgen und sein Wort würde in ihrem Herzen mit ihr gehen...“
Es folgen spannende Ereignisse, bis das Geheimnis endlich gelöst wird.
Gut gefällt mir die stilisierte schwarze Katze, die jeweils zuBeginn der Kapitel zu sehen ist.
Das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung. Es verfügt über eine fesselnde Handlung, bindet Fragen des Glaubens unaufdringlich ein und lässt die sympathischen Protagonisten kindgerecht agieren.
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04.10.2024annislesewelt "Die verschwundene Gräfin" ist ein grandioses Buch, das ein spannendes Abenteuer der Blackbirds beschreibt.
Schon das Cover ist extrem ansprechend, ein dunkles Schloss, etwas gespenstisch und doch hell und freundlich. Mir gefällt es sehr, genauso wie die Katzen Illustrationen zu Beginn jedes Kapitels, es sieht toll aus und macht echt was her.
Die Geschichte selbst ist aufregend, geheimnisvoll und abenteuerlich, denn
Scotty und Constantin sind einem Geheimnis auf der Spur.
Es fällt leicht, sich in die beiden hineinzuversetzen und sowohl Jungen als auch Mädchen werden sich in den beiden Hauptcharakteren wiederfinden. Das Schöne ist, dass die Geschichte abwechselnd mal aus der einen und dann aus der anderen Sicht erzählt wird, auch wenn dies in der Erzählform geschieht, was ich für Kinder passender finde. Deshalb macht es auch echt Spaß, mit beiden zusammen die Rätsel des Schlosses zu knacken, doch nicht nur das, auch eine biblische Geschichte sich wie ein zart roter Faden durch diese Geschichte.
Der Glaube an Gottes Kraft bei Scotty und Konstantin ist authentisch und natürlich eingeflossen. Dadurch ist es nicht nur eine spannende Geschichte, sondern ein Beispiel dafür, dass Gott auch oder gerade Kindern in allen Zeiten helfen mag.
Abschließend bleibt nur noch zu sagen, dass ich erneut echt begeistert bin und dieses Buch von Herzen empfehle.
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27.09.2024gerdys_buecher.reich Nach einem aufregenden Sommer in der heißen Wüste Ägyptens, sind die Blackbirds mit Patenonkel Dylan nun in den Herbstferien unterwegs nach Schottland, um dort auf dem Anwesen von Dylans Patentante einen geruhsamen Urlaub zu erleben. Doch vor Ort geht es nicht mit rechten Dingen zu, denn die Gräfin ist verschwunden und der angebliche Neffe macht es sich als neuer
Hausherr bequem. Obwohl Lord Malcolm versucht die Neuankömmlinge loszuwerden, lassen sich Scotty und Constantin nicht so leicht abwimmeln und so beginnt ein neues Abenteuer!
Im zweiten Teil rund um die Geschwister Scotty und Constantin Blackbird nimmt uns Felicitas Brandt erneut in ein Abenteuer mit.
Geheimnisse, Rätsel und unheimliche Schatten werfen Fragen auf, und es ist nicht die Zeit sich ängstlich in seinem Zimmer zu verkriechen. Ermutigt und begeistert von der Geschichte der Königin Esther aus der Bibel, machen sich die Geschwister auf die Suche nach der verschwundenen Gräfin. Hilfe und Unterstützung bekommen sie von unerwarteter Seite.
Auch hier ist es wieder spannend gewesen und ich habe mit den zwei Kindern mitgerätselt. Humorvolle Szenen wechselten sich mit spannenden ab. Die Kinder ermitteln auf eigene Faust, sind aber auch in der Lage zu erkennen, wann sie Hilfe benötigen und Eltern und andere Erwachsene zu Rate ziehen müssen.
Ich mochte es zu lesen, wie sich die Personen gegenseitig ermutigt haben, mit Bibelversen oder Geschichten. Wie sie auch mal schimpften oder Fehler machten. Vertrauen zueinander und zu Gott ist es, was einen letztlich durch jede Situation trägt.
Das Buch wartet auch hier wieder mit tierischen Freunden auf, wie auch schon in Buch eins. Auch wenn die Bände meiner Meinung nach unabhängig voneinander gelesen werden können, empfehle ich es, sie der Reihe nach zu lesen, damit man alle Bezugnahmen etc. versteht.
Ein spannendes Abenteuer für Kinder und Erwachsene und eine klare Lese- und Kaufempfehlung von mir!
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25.09.2024annislesewelt "Die verschwundene Gräfin" ist ein grandioses Buch, das ein spannendes Abenteuer der Blackbirds beschreibt.
Schon das Cover ist extrem ansprechend, ein dunkles Schloss, etwas gespenstisch und doch hell und freundlich. Mir gefällt es sehr, genauso wie die Katzen Illustrationen zu Beginn jedes Kapitels, es sieht toll aus und macht echt was her.
Die Geschichte selbst ist aufregend, geheimnisvoll und abenteuerlich, denn
Scotty und Constantin sind einem Geheimnis auf der Spur.
Es fällt leicht, sich in die beiden hineinzuversetzen und sowohl Jungen als auch Mädchen werden sich in den beiden Hauptcharakteren wiederfinden. Das Schöne ist, dass die Geschichte abwechselnd mal aus der einen und dann aus der anderen Sicht erzählt wird, auch wenn dies in der Erzählform geschieht, was ich für Kinder passender finde. Deshalb macht es auch echt Spaß, mit beiden zusammen die Rätsel des Schlosses zu knacken, doch nicht nur das, auch eine biblische Geschichte sich wie ein zart roter Faden durch diese Geschichte.
Der Glaube an Gottes Kraft bei Scotty und Konstantin ist authentisch und natürlich eingeflossen. Dadurch ist es nicht nur eine spannende Geschichte, sondern ein Beispiel dafür, dass Gott auch oder gerade Kindern in allen Zeiten helfen mag.
Abschließend bleibt nur noch zu sagen, dass ich erneut echt begeistert bin und dieses Buch von Herzen empfehle.
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