Kundenstimmen
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06.01.2024Esther M. 
„Noah und der verlassene Leuchtturm“ ist ein Spin-Off der „Windvögel“-Reihe von Stefanie Kloft, jedoch gut ohne Vorkenntnisse lesbar und richtet sich außerdem an ältere Leser ab ca. 11 Jahren.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht diesmal Noah, dessen Vater bei der Kripo arbeitet. Schon im ersten Kapitel geht es zur Sache: Sein Vater erhält eine Morddrohung, woraufhin dieser Noah kurzerhand an
die Nordsee in den Urlaub schickt. Gemeinsam mit seinen Freunden Hannes und Ella (und deren Vater) versucht Noah dort etwas abzuschalten, aber finstere Männer aus Berlin sind ihnen auf den Fersen. Als sie merken, in welcher Gefahr sie schweben, ist es schon zu spät ...
Klingt spannend" Ist spannend! So spannend, dass ich dieses Buch meinem 9-jährigen Jungen bisher nicht vorgelesen habe. Tatsächlich ist es von der Schriftgröße her auch eher ein Buch, das Kinder in der 5. oder 6. Klasse gut selbst lesen können. Meinem Empfinden nach kann es auf jeden Fall mit den bekannten TKKG-Büchern mithalten und ist dabei, z. B. was den Gebrauch moderner Technik in der Geschichte angeht, topaktuell. Wie in den „Windvögel“-Büchern kommt der Glaube an Gott vor, aber es wirkt nicht aufgesetzt oder erzwungen, sondern passt gut in den Kontext.
Mir als erwachsener Leserin hat „Noah und der verlassene Leuchtturm“ sehr gut gefallen und ich werde es in 1-2 Jahren sicher meinem Sohn zu lesen geben. Wer ein spannendes Buch für Pre-Teens oder älter sucht, insbesondere auch für Jungen, ist bei Stefanie Kloft einfach an der richtigen Adresse. Große Empfehlung!
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10.12.2023Nicole Katharina 
Meine Meinung zum Kinderbuch:
Noah und der verlassene Leuchtturm
Inhalt in meinen Worten:
Noah erhält einen Drohbrief, daraufhin ruft er seinen Vater an, dem klar ist, er muss sich und seinen Sohn in Sicherheit bringen, als Noah mit seinem besten Freund und dessen Schwester und Vater über das Wochenende in den Urlaub darf, ist es kein Urlaub, wie man ihn sonst
erwartet. Sondern die Verfolger sind hinter Noah hinterher. Denn schließlich will die Verbrecherbande jemanden aus dem Gefängnis befreien, doch mal ehrlich, manchmal sind gewisse Wege dorthin falsch. Wie Noah sein Abenteuer übersteht und warum manchmal ein Abschied auch ein Gewinn sein kann, das erfahrt ihr, wenn ihr mit Noah auf die Reise geht.
Wie ich das Gelesene empfand:
Die Geschichte ist so aufgebaut das es eine Eigenständige Geschichte ist, jedoch hatte es immer wieder auch Hinweise zur ersten Reihe von der Autorin gab. Was mir manchmal etwas schwer gefallen ist, da ich das Gefühl hatte, etwas verpasst gehabt zu haben. Doch ich kam gut mit der Geschichte weiter und konnte gut mit Noah und seinem besten Freund den Weg gehen. Mir tat es nur leid wie der beste Freund am Ende da stand und er bis zum Schluss nicht erfahren hatte, was eigentlich geschehen ist, außer das alle in größter Gefahr standen. Wie das alles endet, das verrate ich euch nicht, ich könnte mir jedoch vorstellen, das es noch einen weiteren Teil zur Reihe geben könnte. Die Windvögel war die erste Reihe und nun könnte es sein, das mit Noah es weiter geht.
Die Charaktere:
Die Charakterarbeit war da und es waren lebendige Charaktere, jedoch hatte ich immer wieder einmal das Gefühl ein Vorwissen nicht zu haben, das fand ich ein wenig schade. Was ich stark fand, wie Noah für sich Wege entdeckte um mit etwas umzugehen, womit er sonst eigentlich nicht so viel zu tun hat. Nämlich dem Glauben.
Spannung:
Ich fand die Spannung deswegen spannend, weil ich nicht wusste wohin das Buch mich führen wird, es war zwar kindgerecht aufgelöst worden, dennoch fragte ich mich auch als alter Hase wie die Geschichte weiter verlaufen wird.
Diesen Punkt hat definitiv das Buch erfüllen können.
Empfehlung:
Ihr mögt aufregende, spannende Geschichte, und findet es toll wenn der christliche Glaube auch einen Raum einnehmen darf? Dann solltet ihr das Buch in eure Hand nehmen. Es ist eine kleine actionreiche Geschichte die zeigt, wie wertvoll Freundschaft ist, und das man manchmal auch in Freundschaften über Themen schweigen muss, weil sonst Menschen in Gefahr stehen könnten, oder eine Freundschaft zerbricht.
Bewertung:
Gerade weil ich das Gefühl hatte, dass mir manchmal irgendwie etwas fehlte, gibt es vier Sterne, dennoch ist es eine echt schöne und schnell zu lesende Geschichte.
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28.09.2023annislesewelt 
"Noah und der verlassene Leuchtturm" ist ein Buch, das man, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen kann.
Es geht um Noah, dem Freund der "Windvögel", manche kennen ihn vielleicht schon aus der Windvögel-Reihe.
Sein Leben verändert sich und Angst beherrscht seine Tage. Das kennt er so nicht. Sein Vater ist zwar Kriminalbeamter, aber das sie persönlich bedroht
werden gab es so noch nicht.
Es gibt anonyme Anrufe, böse Drohungen und viel Gefahr. Noah wird darauf hin von seinem Vater an die Nordsee geschickt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, gut zu lesen und leicht verständlich.
Ich mochte auch die Wortwahl, sie ist fein und kommt ohne schwierige Worte aus.
Zusätzlich zu den Abenteuern, die Noah und seine Freunde erleben, ist die Geschichte vom guten Hirten mit eingearbeitet. So wird man sich neu bewusst, wie wertvoll jeder einzelne für Gott ist und dass er jeden Menschen liebt.
Ich bin völlig begeistert von dieser Geschichte.
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21.09.2023Andrea Wittler 
Ein super spannendes Buch liegt vor uns.
Wir begleiten Noah durch eine sehr turbulente Zeit. Er wohnt mit seinem Vater in der großen Stadt Berlin. Dort arbeitet sein Vater bei der Kriminalpolizei. Für Noah war das völlig normal, bis es eines Tages anonyme Anrufe gab. Ein Drohbrief liegt vor ihrer Wohnungstür und fiese dunkle Gestalten verfolgen sie.
Kurzentschlossen fährt Noah mit
Freunden an die Nordsee, um dort in Sicherheit zu sein. Ein aufregender Wochenendurlaub beginnt. Eine erlebnisreiche Wattwanderung, ein verlassener Leuchtturm und dann tauchen plötzlich wieder diese fiesen Typen aus Berlin auf. Was wollen sie von Noah" Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Durch die etwas größere Schrift, ist das Buch ideal zu lesen. Der Schreibstil ist für Jugendliche sehr gut verständlich. Es ist ab Seite 1 dermaßen spannend geschrieben, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch viel zu schnell zuende war.
Die Protagonisten sind des Öfteren in großer Gefahr und besinnen sich darauf, dass sie einen Hirten haben, der auf sie aufpasst und sie auch suchen wird, bis er sie gefunden hat.
Die Autorin baut das sehr gut in die Geschichte ein, dass wir bei Gefahren zu Gott kommen können. Ihn können wir um Hilfe bitten. Er wird dann helfen, manchmal aber so, wie wir es nicht geahnt haben.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.
Auch gibt es zu diesem Buch ein Antolinquiz.
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14.09.2023Eva Kloft 
Ich habe dieses neueste Buch von Stefanie Kloft direkt durchgelesen, weil es sehr spannend ist. Immer wieder gibt es unverhoffte Wendungen.
Besonders gelungen finde ich die Idee, dass das Buch einen Bezug zu den 3 vorherigen Büchern von Stefanie, "die Windvögel" hat, die ich ebenfalls empfehlen kann.
Der Glaube an Gott wird bei diesen spannenden Büchern nicht unter den Tisch
gekehrt, sondern mit dem verbunden, was die Kinder schon aus der Bibel gehört oder wie sie Gott im Gebet schon erlebt haben. Es ist nicht aufgesetzt, sondern lebensnah geschrieben und deshalb auch gut zum Verschenken an Kinder geeignet, die noch nicht viel vom Glauben wissen.
Außerdem gibt es wertvolle Hinweise und Ratschläge zu verschiedensten Bereichen:im vorliegenden Buch z. B. wie man sich im Wattenmeer verhalten sollte.
Bei allen Büchern gibt es Ereignisse, die es wirklich gegeben hat.
Alle 4 Bücher sind unbedingt zu empfehlen. Eva Kloft
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