Für den kleinen Fuchs und den kleinen Dachs ist kein Tag wie der andere. Sie sind die allerbesten Freunde und erleben jede Menge Abenteuer. Immer wieder machen sie in ihrem Wald spannende Entdeckungen: eine dunkle, verwinkelte Höhle, einen riesigen gefrorenen Wasserfall, merkwürdig verfärbte Eier ... Dabei lernen sie nicht nur ihre eigenen Stärken und Schwächen besser kennen, sondern auch Neues zu wagen, Nein zu sagen und für andere da zu sein.
5 wunderbare Vorlesegeschichten aus dem Wald, in denen Fuchs und Dachs neue Freunde finden, der Fuchs lernt, sich zu gedulden, und der Dachs unverhofft zum Helden wird.
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Fuchs und Dachs halten zusammen
»Dachs! Dahaaachs, du musst rauskommen! Ganz, ganz schnell!« Der kleine Fuchs steckte seine rote Schnauze in den Dachsbau hinein. »Du wirst nicht glauben, was ich entdeckt habe!«, rief er. Seine Stimme hallte laut von den Wänden zurück.
Mama Dachs, die eben erst aufgewacht war, hielt sich mit den Pfoten die Ohren zu und brummte unwillig. »Raus mit dir, kleiner Dachs, bevor dein lauter Freund unser Zuhause zum Einsturz bringt.«
Der Dachs lag selbst noch gemütlich im Blätterbett, rappelte sich aber auf und schlüpfte schnell nach draußen zu seinem Freund, dem Fuchs.
»Was ist denn passiert?«
»Der Frühling ist passiert, Dachs!«, jubelte der kleine Fuchs. »Jetzt wird es richtig warm! Und schau doch nur, die Sonne scheint so hell, und weißt du, was ich gefunden habe? Einen riiiiesengroßen Strauch mit Brombeeren.«
»Die sind doch noch gar nicht reif«, murrte der Dachs. Er war müde und ziemlich hungrig. Vor allem, wenn der Fuchs über Brombeeren sprach.
»Noch nicht, aber wenn sie erst reif sind, dann sind es mindestens zweihundert oder sogar tausend!« Der kleine Fuchs hüpfte einmal um den Dachs herum. »Komm schon, lass uns losgehen! Es gibt noch so viel Neues zu entdecken. Wir kennen ja erst den halben Wald!«
Der Dachs musste sich beeilen, um mit dem Fuchs Schritt zu halten. Es war nicht so, dass er selbst nicht auch neugierig auf den neuen Wald gewesen wäre, den sie seit Kurzem ihr Zuhause nannten. Aber er war einfach überwältigt von so viel Neuem. Er wusste gar nicht, wohin er zuerst sehen und woran er zuerst schnuppern sollte. Alles war so schön, so aufregend und auch ein bisschen beängstigend.
Am Anfang hatte er die kahlen Birken gruselig gefunden, aber mit dem Frühling war neues Leben in den fremden Wald eingezogen. Die nackten Bäume bekamen grüne Knospen, aus denen schließlich Millionen von kleinen, herzförmigen Blättern wuchsen. Sie rauschten und raschelten im milden Frühlingswind und ließen Blütenstaub auf den Waldboden herabrieseln, der alles gelb färbte. Und auch draußen auf der großen Wiese vor dem Wald begann es zu blühen: Wiesenschaumkraut, Gänseblümchen, Veilchen und Löwenzahn verströmten ihren süßen Blumenduft.
Zum Glück war sein bester Freund, der Fuchs, bei ihm. Jeden Tag hatte er eine neue Idee, welchen Teil des Waldes sie erkunden könnten. Er zeigte dem Dachs versteckte Winkel und Plätze, die er entdeckt hatte, probierte neue Pflanzen und fragte fremde Tiere neugierig nach ihrem Namen.
Das Brombeergestrüpp, das der Fuchs dieses Mal entdeckt hatte, war in der Tat sagenhaft. Es war das größte, das der Dachs jemals gesehen hatte, und die unzähligen Blüten daran versprachen ebenso viele saftige, pralle Beeren zu werden. Der Dachs konnte es nicht erwarten, sich den Bauch damit vollzuschlagen.
»Glaubst du, es dauert noch sehr lange, bis die Beeren fertig sind?« Der Fuchs streckte die Nase ins Brombeergestrüpp und schnupperte hoffnungsvoll.
»Bis zum Sommer«, seufzte der Dachs, dem schon das Wasser im Maul zusammenlief.
»Aber vielleicht hat ein Vogel sein Nest in den Strauch gebaut!« Der Fuchs steckte den Kopf tiefer ins Geäst. »Und vielleicht liegen schon Eier drin.«
»Was macht ihr denn hier?«, quakte es in diesem Moment direkt hinter ihnen. »Wohnt ihr Neuen nicht drüben am Rand der Lichtung?« Ein Laubfrosch sprang aus dem Unterholz und musterte die beiden Freunde mit großen, runden Augen, die beim Sprechen so wild umherrollten, dass dem kleinen Dachs schon vom Zusehen ganz schwindlig wurde.
»Ist ja nicht verboten, sich auch mal
einen anderen Teil des Waldes anzusehen«, entgegnete der Fuchs kühn, sobald er seinen Kopf aus dem Gestrüpp gezogen hatte.
Der Frosch verdrehte die Augen. »Ist ja auch der schönere Teil des Waldes. Wir haben hier einen großen Teich und sogar eine richtige Gruselhöhle.«
»Gruselhöhle?« Der Fuchs spitzte sichtlich die Ohren. »Was denn für eine Gruselhöhle?«
Der Dachs verspürte ein unangenehmes Kribbeln in seinem Bauch. »Lass uns lieber gehen«, flüsterte er dem Fuchs zu und versuchte, ihn unauffällig weiterzuschieben. Schon beim Wort »Gruselhöhle« bekam er eine Gänsehaut unter seinem dichten Fell.
»Eine finstere, feuchte Gruft mit Tropfsteinen und dunklen Winkeln.« Der Frosch blähte sich auf und ließ ein stolzes Quaken ertönen. »Wir gehen heute hinein und erforschen die allerhintersten und allerfinstersten Ecken.«
»Darf ich auch mit?«, platzte der kleine Fuchs heraus, ehe der Dachs es verhindern konnte. Das Angstkribbeln in seinem Bauch wurde immer stärker. Es zwickte richtig.
Der Frosch musterte den Fuchs von der schwarzen Schnauze bis zur weißen Schwanzspitze. »Wenn du dir ganz sicher bist, dass du dir das zutraust.«
»Na klar traue ich mir das zu!«, rief der Fuchs und machte einen kleinen Hüpfer auf den Frosch zu. »Ich bin der beste Entdecker und Höhlenerforscher im ganzen Wald.«
Der Frosch rollte mit den Augen und erwiderte nichts.
Der kleine Dachs überlegte, woher der Fuchs eigentlich wissen wollte, dass er ein guter Höhlenerforscher war. In ihrem alten Zuhause hatte es keine Gruselhöhle zum Erforschen gegeben. Und ehrlich gesagt war es dem Dachs auch lieber, wenn es keine solche Höhle in seiner Nähe gab.
Doch der Fuchs war Feuer und Flamme. »Du gehst doch auch mit, Dachs, oder?« Seine Stimme überschlug sich fast vor Aufregung.
Der Dachs klappte das Maul auf, um zu sagen, dass er viel lieber hier draußen in der Sonne warten würde, als in eine dunkle Gruselhöhle hinunterzusteigen. Der neue Wald war fremd und spannend genug für ihn – auch ohne finstere Höhle.
Aber der Frosch war schneller: »Der da? Der macht sich ja schon jetzt fast ins Fell. Den willst du doch nicht wirklich mitnehmen.«
»Natürlich gehe ich mit!«, hörte sich der Dachs sagen. Sein Bauch fühlte sich jetzt an, als wäre er mit Eiswasser gefüllt, und die Gänsehaut reichte von der Nase bis zu den Zehen.
»Der Dachs ist nämlich auch ein toller Höhlenerforscher«, verkündete der Fuchs übermütig. »Stimmt doch, Dachs, oder? Wir sind echte Entdecker. Es gibt nichts Spannenderes, als neue Orte zu erkunden!«
Der Dachs wollte widersprechen. Er wollte dem Fuchs und dem Frosch sagen, dass er alles Neue unheimlich fand – sogar dann, wenn es keine dunklen Gruselhöhlen waren – und dass er am liebsten die Dinge mochte, die er schon lange kannte. Aber er brachte die Worte einfach nicht heraus.
»Na, wenn du meinst«, quakte der Frosch. »Aber sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Übrigens heißt es Höhlenforscher, nicht Höhlen-
erforscher!« Damit hüpfte er los und der Fuchs lief schnurstracks hinterher.
»Wovor gewarnt?«, rief der Dachs und beeilte sich, die beiden einzuholen. »Es gibt doch ... da ist doch nichts Gefährliches in der Höhle, oder?« Doch er bekam keine Antwort.
Viel schneller, als es dem Dachs lieb war, erreichten sie den Eingang der Gruselhöhle. Er war niedrig – gerade so groß, dass der Dachs hindurchpasste, wenn er sich auf den Bauch legte. Und von der Decke des Durchgangs baumelte kopfüber eine Fledermaus.
Sie öffnete verschlafen ein Auge und musterte sie. Der Dachs dachte kurz darüber nach, dass für sie alles sehr komisch aussehen musste, so verkehrt herum.
»Wollen die etwa auch mit?«, fragte die Fledermaus.
Der Frosch machte ein glucksendes Geräusch in seiner grünen Kehle. »Wir werden ja sehen, wie weit sie kommen, ohne schreiend wieder rauszurennen. Bei dem da ...«, er nickte in Richtung Dachs, »... tippe ich auf zwei Schritte.«
Der Dachs wollte protestieren, wagte es aber nicht, das Maul zu öffnen. Zu groß war seine Angst, dass der Frosch dann hören würde, wie laut seine Zähne klapperten. Er war sich nicht einmal sicher, ob überhaupt ein Ton aus seiner Kehle gekommen wäre, wenn er es versucht hätte. Der Fuchs fand neue Orte vielleicht spannend. Aber der Dachs mochte nun mal am liebsten das, was er kannte und wovon er ganz genau wusste, dass es ungefährlich war. Er fraß keine Beeren, die er noch nie zuvor gesehen hatte, redete nicht mit fremden Tieren und kletterte schon gar nicht in unbekannte, schaurige Höhlen.
»Dann los.« Die Fledermaus ließ sich herabfallen, fing sich mitten im Sturz ab und flog geradewegs ins Dunkel der Höhle hinein. Der Frosch folgte ihr hüpfend. Nach kaum mehr als zwei Hopsern verschluckte ihn die Schwärze.
»Wollen wir nicht lieber ...«, der Dachs schluckte, »... Fische fangen?«
Doch obwohl Fisch das Lieblingsessen des Fuchses war, schüttelte der den Kopf. »Das hier ist viel spannender.« Er duckte sich und schlüpfte geschickt durch den Höhleneingang.
Einen Augenblick lang überlegte der Dachs, ob er nicht einfach nach Hause rennen und so viel Abstand wie möglich zwischen sich und die Gruselhöhle bringen sollte. Aber das spöttische Quaken des Frosches hallte ihm noch in den Ohren wider.
Also drückte er den Bauch auf den Boden und kroch ins Innere der Höhle. Sofort umfingen ihn Finsternis und Kälte. Die Luft schmeckte feucht auf der Zunge und roch alt und modrig. Der Boden unter seinen Pfoten war nicht weich wie das Laub und Moos des Waldes, sondern hart und scharfkantig.
»Fuchs?«, flüsterte er ängstlich.
»Hier drüben«, flüsterte es von irgendwo zurück. »Los, komm, die anderen sind schon viel weiter drinnen.«
»Ich ... Fuchs, ich mag es hier nicht. Ich kann nichts sehen. Wo bist du?«
»Hier!«, rief der Fuchs ungeduldig. »Folge einfach meiner Stimme.«
Doch die Stimme des Fuchses hallte von allen Seiten an den Höhlenwänden wider und der Dachs wusste nicht, wohin er gehen sollte. Er hatte Angst, sich im Dunkeln die Nase an einem Felsen zu stoßen. Oder noch schlimmer: an irgendeinem Tier, das vielleicht im Inneren dieser Gruselhöhle hauste.
Trotzdem setzte er vorsichtig eine Pfote vor die andere und lief weiter und weiter, während die Stimmen von Frosch und Fledermaus immer leiser wurden. »Fuchs, bist du das?« Er schnupperte ängstlich in die Richtung, in der er den Fuchs vermutete, und tastete sich behutsam mit der Nase an der Höhlenwand entlang. »Huch!«, entfuhr es ihm, als er mit der Schnauze voran in eine tiefe Furche mitten in der Wand rutschte. »Fuchs, da ist ein Loch in der Wand!«
Sehr vorsichtig tapste der Dachs tiefer in die Mulde in der Höhlenwand, gespannt, wann seine Nase wieder gegen Fels stoßen würde. Doch nichts dergleichen geschah.
»Fuchs!«, rief er und seine Stimme hallte vielfach von den Wänden um ihn herum wider: »Fuchs! Fuchs! Fuchs!«
»Ist etwas passiert?« Hinter sich hörte der kleine Dachs Pfotengetrappel und das Rauschen von Flügeln.
»Uuuh! Schaut nur, der Dachs hat einen Geheimgang gefunden!« Ein kühler Luftzug streifte ihn und im nächsten Augenblick landete die Fledermaus auf seinem Kopf. »Nicht schlecht, Dachs, nicht schlecht für einen Anfänger. Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so ein guter Forscher bist!«
Der Dachs rappelte sich auf und spürte, wie Hitze über sein eben noch kaltes Gesicht kroch. »Ach, das war doch ... das ist doch ...«
»... supercool«, quakte der Frosch. »Echt supercool!«
Nun war der Dachs heilfroh, dass es so dunkel war, denn auf sein Gesicht stahl sich ein Grinsen, das er einfach nicht unterdrücken konnte. Die anderen fanden, dass er ein guter Forscher war. Sie mochten ihn, obwohl sie ihn zu Beginn gar nicht hatten dabeihaben wollen. Obwohl er viel langsamer und vorsichtiger in die Gruselhöhle gekrochen war. Oder vielleicht sogar gerade deswegen, denn nur so hatte er die Nische in der Wand ja gefunden. Plötzlich konnte er es kaum erwarten, die Höhle weiter zu erkunden und herauszufinden, wohin der Geheimgang führte.
»Wollen wir ... wollen wir weiter reingehen?«, fragte er mit vor Aufregung zitternder Stimme.
»Unbedingt!«, quakte der Frosch und der Fuchs stupste den Dachs im Dunkeln in die Seite und flüsterte: »Siehst du, man muss eben auch mal was Neues ausprobieren!«
Als seine Augen sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnt hatten, fand der Dachs die Gruselhöhle gar nicht mehr so gruselig. Eigentlich war sie überhaupt nicht so viel anders als ein Dachsbau, nur vielleicht ein bisschen größer und dunkler. Die Fledermaus hatte allerhand Ideen und sie spielten Verstecken und Schatzsuche in dem Geheimgang, den der Dachs gefunden hatte.
Als sie eine ganze Weile später wieder ans Tageslicht krochen, war der Dachs ausgesprochen guter Laune. »Das war der Wahnsinn!«, rief er überdreht und duckte sich, weil die Fledermaus im Tiefflug über ihn hinweg-
sauste und sich kopfüber an einen niedrigen Birkenzweig hängte. »Das müssen wir unbedingt öfter machen!«
Die anderen stimmten ihm begeistert zu und noch auf dem Nachhauseweg sprachen der Dachs und der Fuchs über nichts anderes als ihre Erlebnisse in der Höhle.
»Und dann der Geheimgang!«, rief der Fuchs. »Mit seiner niedrigen Decke und den vielen Kurven! Wie gut, dass du den gefunden hast!«
»Ja!« Der kleine Dachs reckte den Hals ein wenig, sodass er etwas größer als der kleine Fuchs war. »Ich glaube, ich bin ein richtiger Entdecker.« Ein glühendes Gefühl breitete sich in seinem Bauch aus und füllte ihn angenehm warm bis in die Pfoten hinunter.
Es war schön, dass ihn die Fledermaus und der Frosch jetzt mochten. Aber fast noch schöner war dieses warme Gefühl in seinem Inneren. Das Gefühl, etwas wirklich Tolles geschafft zu haben.
An diesem Abend lag der kleine Dachs zufrieden in seinem Blätterbett und dachte über das Abenteuer in der Gruselhöhle nach.
Mama Dachs hatte es sich neben ihm gemütlich gemacht und betrachtete ihn mit einem Schmunzeln. »Na, hattest du einen spannenden Tag?«
Der kleine Dachs strahlte. »Den allerbesten! Zuerst wollten die Fledermaus und der Frosch mich nicht dabeihaben, aber jetzt mögen sie mich, weil ich so ein guter Entdecker bin.«
»Ein guter Entdecker also«, lachte Mama Dachs. »Darauf bist du stolz, nicht wahr?«
»Und wie! Ich habe einen echten Geheimgang gefunden und alle haben sich gefreut!«
Mama Dachs leckte ihm über die Schnauze. »Das klingt wunderbar«, sagte sie zärtlich. »Und weißt du, was sogar noch besser ist? Es gibt jemanden, der dich kleinen Entdecker auch sehr mag. Völlig egal, ob du einen Geheimgang findest oder nicht.«
»Ich weiß, wen du meinst, Mama!« Der kleine Dachs strahlte. »Gott!«
Mama Dachs stupste ihn liebevoll an. »Genau den meine ich. Gott hat dich unendlich lieb. Und ich glaube, er freut sich mit dir, dass du heute so einen schönen Tag hattest.«
Der Dachs musste gähnen. »Das ist schön«, murmelte er schläfrig. »Und der Fuchs hatte recht: Es ist gut, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Aber am meisten Spaß macht es, wenn man nach dem Abenteuer nach Hause zurückkehren und sich über das freuen kann, was man erlebt hat.«
»Das hat du schön gesagt, mein kleiner Entdecker«, flüsterte Mama Dachs neben ihm. »Wirklich schön.«
Melissa C. Feurer
Melissa C. Feurer hat nie aufgehört, Jugendbücher zu lieben, mittlerweile aber auch das erwachsenere Genre (Faithful) New Adult für sich entdeckt. Mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern lebt sie im fränkischen Seenland, und weil sie nicht besonders entscheidungsfreudig ist, hat sie kurzerhand gleich ihre beiden Traumjobs ergriffen: Lehrerin und Autorin.
Webseite www.melissa-c-feurer.de/
Instagram: melissa.c.hill.feurer
Facebook: Melissa C. Feurer
Foto: © Steven Feurer
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