Derby, Maine, 1942:
Unterschiedlicher könnten die Frauen des örtlichen Buchclubs kaum sein. Da ist Louise, die von ihrem Vater eine private Bücherei geerbt hat, aber mit Büchern eigentlich nichts anfangen kann. Avis, die sich mehr für Zeitschriften interessiert, weil sie darin praktische Tipps für ihre junge Ehe findet. Ginny, die nur wegen der leckeren Kekse kommt, und ihre Arbeitskollegin Martina, die mit ihren beiden Kindern Ablenkung vom tristen Alltag als Fabrikarbeiterin sucht. Dass sie alle nicht nur die Faszination des Lesens für sich entdecken, sondern sogar Freundinnen werden könnten, kann sich anfangs keine von ihnen vorstellen. Und doch wird die Bücherei für jede von ihnen zum Zufluchtsort, an dem sie ihre dunklen Geheimnisse, ihre Verletzungen und verborgenen Wünsche offenlegen können.
€ 18,00
Preise inkl. MwSt., keine Versandkosten innerhalb Deutschlands ab € 10,00.
€ 0,00 inkl. MwSt.
Als die Wanduhr in der Geschichtsabteilung bis drei Uhr weitergetickt war, seufzte Avis und starrte wehmütig auf das schlichte schwarze Notizbuch, das unter dem Tresen lauerte.
Nur drei Einträge heute. Das war wenigstens etwas. Seit sie den Büchereikunden gesagt hatte, sie sollten ihr ihre Wünsche nennen und am nächsten Tag wiederkommen, waren es manchmal ein halbes Dutzend Einträge oder mehr gewesen.
Wie hatte ihr Bruder das alles nur geschafft?
Nun, er hatte einen Abschluss in Bibliothekswesen gehabt und zwei Mitarbeiterinnen, dachte Avis mürrisch. Von mir mal ganz abgesehen.
Gut, dass es ein zuverlässiges Sachgruppenverzeichnis gab.
Ohne den dicken Katalog, in dem sie suchen konnte, wäre sie gleich in der ersten Arbeitswoche aufgeflogen, weil ihr die fast unheimliche Gabe ihres Bruders fehlte, für jede noch so obskure Anfrage das richtige Buch zu finden.
Sie überflog ihre ordentlichen Eintragungen, die sie immer pflichtbewusst vornahm, sobald der Kunde gegangen war.
Mr Watson möchte eine Biografie, um herauszufinden, wie viel von »Sein letztes Kommando« auf wahren Begebenheiten beruht. Hat mir daraufhin die komplette Filmhandlung erzählt.
Mrs Bell sucht ein Buch, das sie als Kind gelesen hat. Titel und Autor unbekannt, aber es hatte »ungefähr 50 Seiten und das berühmte Gemälde von George Washington auf dem Einband«.
Carole Stevenson will ein Buch, das einem jungen Mädchen klarmacht, wie dumm Faulheit ist. Habe nicht gefragt, ob es für das Kind ist, das gleich neben dem Schild »Kaugummi verboten« an der Wand lehnte und eine riesige Kaugummiblase platzen ließ.
Fang mit dem Einfachsten an. Eine kurze Suche im Katalog ergab, dass es mehrere Bände über George A. Custer und die Schlacht am Little Bighorn gab, und Avis zog diejenigen mit den abgenutzten Buchrücken heraus, weil sie daraus schloss, dass sie von mehreren Personen gelesen worden waren.
Sie blätterte ein wenig in den Büchern.
»Offenbar ist hier nicht allzu viel los, wenn die Bibliothekarin Zeit hat, zum Vergnügen in den Büchern zu stöbern.«
Die plumpe Anschuldigung ließ Avis so plötzlich herumfahren, dass das oberste Buch auf dem Stapel zu Boden fiel.
Miss Cavendish war plötzlich aufgetaucht, einen Korb in der Hand. Das grau werdende Haar hatte sie streng zurückgesteckt und unter einem schwarzen Hut versteckt, der seit mindestens zehn Jahren unmodern war.
»Ich habe nicht … ich meine … w-was machen Sie hier?«, stammelte Avis.
»Soweit ich weiß, ist dies die Cavendish-Privatbücherei.« Der strenge Blick, den sie Avis zuwarf, war eine fast perfekte Nachbildung des Porträts, das über den Biografien hing und ihren Vater und den Gründer der Bücherei, Luther Cavendish, zeigte.
»Tut mir leid. Ich dachte nur …« Genau genommen sollte sie besser nicht sagen, was sie dachte: dass Miss Cavendish sich außerhalb ihrer monatlichen Inspektionen eigentlich nie die Mühe machte, einen Fuß in die Bücherei zu setzen.
Atmen. Lächeln. Die Führung übernehmen. Schließlich hatte sie schon seit Wochen mit Miss Cavendish sprechen wollen.
»Miss Cavendish«, begann sie, »wie Sie vielleicht bemerkt haben, komme ich mit der Arbeit kaum hinterher. Bei den reduzierten Öffnungszeiten …«
»Das sind die Zeiten, die das für die öffentliche Sicherheit zuständige Komitee für sinnvoll hält, wenn es um erleuchtete Gebäude geht«, gab Miss Cavendish zurück. »Wir müssen alle für den Schutz unseres Landes unseren Beitrag leisten. Das ist nun einmal nicht zu ändern.«
Das war die Antwort, die Avis vorhergesehen hatte, obwohl nur wenige andere Geschäfte sich an die Richtlinien hielten. »Wenn ich wenigstens noch eine andere Mitarbeiterin haben könnte … jemanden, der beim Einräumen und beim Katalogisieren hilft.«
Vielleicht war das Zucken in Miss Cavendishs Gesicht ja ein gutes Zeichen. Aber es konnte auch sein, dass sie nur ein Niesen unterdrückte. Wer konnte das schon sagen bei einer Frau, die genauso versteinert war wie die Caesar-Büste in der Geschichtsabteilung?
»Ich werde darüber nachdenken.«
Drrrrr!
Der sorgfältig ausbalancierte Stapel Geschirr wäre Avis beinahe zu Boden gefallen, als sie herumfuhr und zu dem Telefon auf dem Tisch im Flur ihres kleinen Hauses hinübersah.
Drrrrr!
Avis stellte schnell die Teller auf der Küchenzeile ab und lief zu dem Apparat im Flur. Wenn es einer von Russells Kumpels war, der ihn fragen wollte, ob er zum Rauchen oder Billardspielen rüberkam oder … was auch immer Männer abends machten, wenn sie ihren Ehefrauen entfliehen wollten, dann würde sie …
»Guten Abend, Avis. Louise Cavendish hier.«
»Oh. Hallo.« Es klang wahrscheinlich zu überrascht, um höflich zu sein, aber wann hatte Miss Cavendish sie das letzte Mal zu Hause angerufen? Sie musste gewichtige Gründe haben.
»Ich schließe die Bücherei.«
Die Worte – sie klangen wie die Glocke eines Totengräbers – waren leidenschaftslos gesprochen, deshalb brauchte Avis einen Augenblick, um sie sacken zu lassen. Sie hatte immer gewusst, dass es sich um eine Privatbibliothek handelte und nicht um eine öffentliche Stadtbücherei, aber für sie war die Cavendish Association Library ein ebenso fester Bestandteil ihrer Stadt wie der felsige Strandweg oder das Rathaus.
»Wann?«, fragte sie, während sich ihre Gedanken überschlugen.
»Das hängt davon ab, wie schnell das Bauunternehmen mit der Renovierung anfangen kann.« Miss Cavendish sagte noch etwas von einem Kindergarten für den Nachwuchs der Rüstungsarbeiterinnen, aber Avis hörte nur mit halbem Ohr zu, während sie hilflos an der Wand lehnte.
Die Regale. Die Bücher. Die Bücherei – ihre Bücherei.
Eine Pause in der Leitung deutete darauf hin, dass sie wohl etwas sagen sollte, aber das Einzige, was Avis herausbrachte war: »Aber Miss Cavendish … Das können Sie doch nicht tun. Nicht jetzt.«
»Das kann ich sehr wohl.« In der Stimme war nicht der geringste Anflug von Mitgefühl oder der Anklang einer Entschuldigung zu hören.
»Aber das Problem ist«, stammelte Avis, »dass ich gerade einen Buchclub gegründet habe.«
Einen Buchclub?
Diese Ankündigung löste keine Empörung am anderen Ende der Leitung aus, sondern nur ein langes Schweigen und Avis überlegte krampfhaft, was sie als Nächstes sagen sollte, während ihr das Herz bis zum Hals schlug.
»Finden Sie nicht, dass ich bei solchen Entscheidungen konsultiert werden sollte?«
Als hätten Sie sich je zuvor auch nur ansatzweise für Büchereiveranstaltungen interessiert. Aber das konnte sie natürlich nicht sagen, also brachte sie stattdessen den einzigen Satz heraus, der ihr einfiel, um das drohende Ende der Bücherei vielleicht doch noch ein wenig hinauszuzögern. »Es ist für den Kriegseinsatz.«
Miss Cavendishs Stimme klang trotz dieser magischen Worte kein bisschen sanfter. »Ich verstehe nicht, wie es dem Kriegsverlauf helfen soll, wenn eine Gruppe Hausfrauen sich in die Lektüre von Kitschromanen vertieft.«
»Die Behörde für Kriegsinformationen hat die Gründung von Buchclubs empfohlen. Auf diese Weise werden die Menschen motiviert, Dinge im Haus zu tun, damit die Verdunklungsregeln besser eingehalten werden können.« Hatte Avis nicht gerade erst im TIME-Magazin eine Liste solcher Aktivitäten gelesen? Das musste doch zählen.
»Hmm.« Miss Cavendish schien darüber nachzudenken oder zumindest widersprach sie nicht gleich.
Bleib dran, bevor sie Zeit zum Nachdenken hat. »Und wir würden auch keinen Schund lesen, sondern hochwertige Literatur.«
»Also gut«, sagte Miss Cavendish schließlich ebenso energisch, wie sie das Ende der Bücherei verkündet hatte. »Dann ist es abgemacht. Vorausgesetzt, die Einwohner der Stadt zeigen Interesse. Wann ist das erste Treffen? Ich möchte gerne dabei sein.«
»Samstag in einer Woche um 10 Uhr.« Nein, das war viel zu früh. Aber jetzt war ihr der Termin herausgerutscht, und während Avis sich stammelnd verabschiedete, konnte sie daran nichts mehr ändern.
»Ein Buchclub?«, flüsterte sie leise vor sich hin. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Ja, sie räumte Bücher in Regale, katalogisierte sie, nahm sie als Spenden entgegen, aber sie gehörte nicht zu den Menschen, die ein Buch lasen. Und erst recht diskutierte sie nicht über sie.
Und wen sollte sie überhaupt dazu einladen?
Es war nicht viel, aber jeder Cent, den Ginny in ihre Spardose tat, würde ihrer Familie helfen, ein Stück von Long Island zurückzukaufen, wenn dieser schreckliche Krieg zu Ende war.
Sie pfiff vor sich hin, während sie die Straße entlangging, die zur Bücherei führte. In Derby zu wohnen, war so schlecht nicht, beschloss sie, als sie die einsame Ampel betrachtete und das Sonnenlicht, das sich in den Schaufenstern der Läden spiegelte.
In Büchereien roch es merkwürdig, so als würde irgendwas darin verschimmeln. Andererseits hatte Ginny schon Menschen getroffen, die dasselbe vom Hafen behaupteten. Für diese Leute waren Fische und Köder und alles, was das Meer anschwemmte, kein Duft, sondern Gestank. Wahrscheinlich eine Frage der Perspektive.
Also atmete Ginny einfach durch den Mund, als sie auf die Bibliothekarin zuging, die hinter dem Tresen etwas in ihr unvermeidliches Notizbuch kritzelte.
»Morgen, Avis«, sagte sie in dem Tonfall, den sie schnell erlernt hatte – leise genug, damit die mürrischen Männer in ihren dunklen Anzügen, die ihre Mittagspause hier verbrachten, ihr keine bösen Blicke zuwarfen.
»Es ist schon Nachmittag«, berichtigte Avis sie, ohne aufzublicken, als würden die fünf Minuten nach zwölf Uhr eine Rolle spielen. Avis war höchstens ein paar Jahre älter als Ginny, aber jeden Monat, den sie in diesem dunklen, muffigen Gebäude über Büchern hing, den Kopf voller Zahlen, alterte die Arme um ein ganzes Jahrzehnt.
Ginny beugte sich vor, um zu sehen, was Avis schrieb, aber jede Zeile war mit ungleichmäßigen Bleistiftstrichen durchgestrichen. »Du solltest wirklich öfter aus diesem Loch rauskommen. Du bist ja leichenblass.«
»Mmm«, erwiderte Avis, während sie den Bleistift in ihre komplizierte Hochsteckfrisur rammte – aus der schon zwei andere Bleistifte herausragten.
Erst als Ginny sich auf den Tresen schwang und es sich dort bequem machte, blickte Avis auf und setzte mit einem Seufzer ihre offizielle Bibliothekarinnenmiene auf. »Kann ich dir helfen?«
»Das hoffe ich doch.« Ginny wackelte mit den Augenbrauen, in der Hoffnung, ihrem Gegenüber ein Lächeln zu entlocken. Es funktionierte nicht. »Hast du was Neues für mich?«
»Du weißt doch, dass ich diese Frage nicht beantworten kann.« Heute stand Avis mit hängenden Schultern da und ihre sonst perfekt frisierten Haare wirkten zerzaust.
»Ich dachte, ich versuche es trotzdem.« Ginny hatte Miss Cavendish, der die Bücherei gehörte, noch nie getroffen, aber sie stellte sich die alte Dame wie einen gereizten Drachen vor. Von den Romanen, die im Lager verstaut waren, weil Miss Cavendish sie missbilligte, hatte Ginny in wenigen Monaten ein gutes Dutzend verschlungen – Verkäuferinnen, die Millionäre heirateten, reiche Töchter, die einer arrangierten Ehe entkamen und mit ihrer großen Liebe durchbrannten, Spione mit geheimen Identitäten, die sich gerade noch rechtzeitig zu erkennen gaben.
Es war gar nicht so sehr das Happy End in den Büchern, was Ginny anzog, denn im Grunde genommen war das Ende immer gleich. Worauf es ankam, war der Weg zum Ziel. Aus einem Dutzend Lagerraumromanen hatte Ginny jedenfalls mehr über die Liebe erfahren, als ihre Mutter ihr jemals erzählt hatte. Manchmal schrieb sie sich eine Zeile oder zwei da-raus ab, um sie in einem Brief an ihren Freund zu verwenden – vielleicht. Falls sie den Mut dazu aufbrachte.
»Irgendwann werde ich deinetwegen noch gefeuert.«
Ginny sprang vom Tresen und sah Avis an. »Okay, irgendwas stimmt doch nicht. Du brauchst es gar nicht abzustreiten«, fügte sie hinzu, als Avis Anstalten machte zu widersprechen. »Erzähl mir, was los ist.« Ginny fing an, der Bibliothekarin die Schultern zu massieren, deren Muskeln so angespannt und verhärtet waren wie ein salzgetränktes Seil, das in der Sonne trocknete.
»Es ist eine Tragödie«, antwortete Avis tonlos. »Ich habe nämlich versehentlich einen Buchclub gegründet.«
»Was ist daran so schlimm?«
Es war, als hätte Avis nur darauf gewartet, dass jemand ihr diese Frage stellte. Ginny war schon immer eine gute Zuhörerin gewesen. Jetzt nickte sie, während Avis von einem Kindergarten erzählte und den Schwierigkeiten, in die sie sich selbst gebracht hatte.
»Lass mich raten: Wir reden von derselben Dame, die die besten Bücher wegschließt?«
Avis nickte.
»Keine Sorge, Avis. Ich wette, der Buchclub wird ein voller Erfolg. Du liebst offensichtlich Bücher, sonst hättest du diesen Job doch sicher nicht bekommen.«
An dem betrübten Ausdruck in Avis’ Gesicht erkannte sie, dass ihre mutmachenden Worte offenbar die falsche Wirkung hatten. »Eigentlich nicht.«
»Aber wenigstens magst du Menschen«, korrigierte Ginny sich. Doch Avis schüttelte wieder den Kopf. »Du liebe Güte, Avis, was magst du denn dann?«
Sie sah Ginny hilflos an, wie die in Ohnmacht sinkende Heldin auf dem Einband eines Buches, das sie gerade erst katalogisiert hatte. »Backen?«
»Dann mach das doch.«
Avis trommelte mit einem Finger auf dem Tresen, während ihr Blick in die Ferne wanderte. »Ich habe ein hervorragendes Rezept für Karottenkekse.«
»Siehst du!« Genau genommen klang das ziemlich gut – die muffige alte Bücherei in den Duft von Zimt und Muskatnuss gehüllt. »Dann komme ich vielleicht sogar selbst.«
»Ja, und bring eine Freundin mit. Oder zwei.«
Avis hatte wirklich Panik.
Ginny betrachtete den Bücherstapel, der neben Avis auf dem Tresen lag. Sie hielt einen Band hoch, auf dessen Cover eine Explosion aus Sternen abgebildet war. Mrs Miniver. »Sag mal, ist das der Film, der diesen Sommer in die Kinos kommt? Der über den Blitzkrieg in London?«
Avis starrte sie so lange an, dass Ginny schon dachte, sie hätte sich geirrt, doch dann entriss die Bibliothekarin ihr das Buch und umklammerte es so, wie sich ein über Bord gegangener Matrose an eine Schwimmweste klammerte. »Du bist genial, Ginny.«
»Klar.« Wo Avis recht hatte, hatte sie recht. »Aber … warum jetzt genau?«
»Das ist das perfekte Buch für unser erstes Buchclubtreffen. Miss Cavendish war zwei Jahre hintereinander die Vorsitzende des Komitees, das Kleidung und Medizin nach England geschickt hat. Sie muss das Buch einfach mögen.«
Ginny hätte sie beinahe gewarnt, sie solle sich da lieber nicht so sicher sein, weil Menschen manchmal einen überraschenden Geschmack haben. Aber weil sie die Hoffnung in Avis’ Augen nicht zunichtemachen wollte, hielt sie lieber den Mund.
Kurz darauf verließ sie die Bücherei mit Datum und Uhrzeit des ersten Buchclubtreffens, einem Roman für sich selbst mit dem Titel Im Namen der Liebe und mit dem befriedigenden Gefühl, eine gute Tat vollbracht zu haben.
Hatte sie eine Ahnung, was ein Buchclub eigentlich war? Keinen Schimmer.
Aber es würde Kekse geben.
Amy Lynn Green
Amy Lynn Green mag Bücher, Geschichte und Bibliotheksausweise. Sechs Jahre hat sie in der Verlagsbranche gearbeitet, bevor sie ihren ersten historischen Roman schrieb. Zusammen mit ihrem Mann lebt sie in Minnesota. Sie liebt es, angehende Autorinnen und Autoren durch Online-Seminare auf ihrem Weg zum ersten Buch zu ermutigen und zu begleiten.
Webseite: www.amygreenbooks.com
Instagram: amygreenbooks
Facebook: Amy Lynn Green