Piloten kennen das: Vor jedem Start gehen sie anhand einer Liste alle Systeme ihrer Maschine noch einmal durch und überprüfen, ob sie auch so funktionieren, wie sie sollen.
Ajith Fernando, der langjährige Leiter der Organisation „Jugend für Christus“ in Sri Lanka versucht in diesem Buch so einen Check für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in Gemeinden zusammenzustellen. Anhand von Jesus und anderen biblischen Personen beschäftigt er sich mit der Frage, welche Voraussetzungen, Haltungen und Fähigkeiten für den Dienst in der Gemeinde nötig sind und wie man sie erwerben kann.
Herausgekommen ist ein Buch mit einer erstaunlichen Bandbreite. Von der Berufung über die Begabung bis hin zur Motivation deckt Fernando tatsächlich alles ab. Durch seinen lebendigen Stil werden dabei Theorie und Praxis miteinander verbunden und biblische Überlegungen ergänzt durch Beispiele aus der persönlichen Praxis. Gerade durch seine oft herausfordernde Ehrlichkeit, die auch vor kritischen Anfragen nicht Halt macht, ist dieses Buch eine Fundgrube für alle, die in ihrem Dienst für Jesus weiterkommen wollen – seien sie noch am Anfang oder schon mittendrin.
Tiefgang, Echtheit, Relevanz – wer ein Buch für die Neuausrichtung seiner Mitarbeit in Kirche und Gemeinde sucht, wird hier fündig. Ajith Fernando bringt die Bibel, Glaube und Gebet in den Alltag zurück.
- Ulrich Weinhold, Leiter von Hilfe für Brüder, Co-Workers und Christliche Fachkräfte International
Praktisch, christuszentriert und biblisch fundiert. Ein Buch für Menschen, die von Jesus lernen wollen.
- Hans Walter Ritter, Leiter der ÜMG Deutschland
Ajith Fernando
lebt in Sri Lanka und arbeitet als nationaler Leiter der Organisation "Jugend für Christus". Weltweit wirkt er als Redner und Coach im Bereich Mentoring und Seelsorge. Er studierte am Ashbury Theological Seminary und am Fuller Seminary, wo er mit einem Master of Theology und Doctor of Divinity abgeschlossen hat. Er hat elf Bücher geschrieben, die in 13 Sprachen übersetzt worden sind. Mit seiner Frau Nelun engagiert er sich für Randgruppen seiner Stadt.