In Jerusalem war alles anders
Benito hat eine Riesenreise hinter sich: Vier Jahre lang haben seine Eltern in Jerusalem gearbeitet - eine aufregende Zeit für den kleinen Weltenbummler und seine Geschwister.
Natürlich hat er auch einen dicken Reisekoffer voller Erinnerungen mitgebracht. Einen Teil seiner spannenden, lustigen, ernsten und absolut lehrreichen Geschichten hat seine Mutter schon in dem Buch „Reise nach Jerusalem“ niedergeschrieben. Doch nun ist Benito bereits 12 Jahre, viele Souvenirs hat er noch gar nicht ausgepackt und er kann manche Erlebnisse ganz anders einordnen und beschreiben. Von der internationalen Schule, an der fast täglich ein Fest steigt, bis zu den verschiedenen Haustierchen, die man am besten mit Schnapsflaschen jagt – das Leben in Israel gleicht dem kunterbunten Basar in Jerusalem.
Es lohnt sich, hineinzutauchen in dieses Gewimmel der unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Völker.
Schnäppchenpreis
Papierausgabe vergriffen.
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Leseprobe
Pflüger, In Jerusalem war alles anders
Autor/in
Margit Pflüger
Geboren 1961 in Duisburg, wo zu dieser Zeit noch die Kamine qualmen. Mit 12 entscheidet sie sich für Jesus und besucht die "Kellerkirche", wo sie Roland und Elke Werner kennenlernt. Nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin lebt sie in Düsseldorf, arbeitet mit im "Jesus Haus", spielt in der Band "Fishermen´s friends" und geht auf Tournee mit O.M. Als Teenager ist sie ein begeisterter Indien-Fan, doch ihre ganz große Liebe entdeckt sie mit 19: ISRAEL.
Ein weitere große Liebe heiratet sie mit 23 Jahren: Ihren Mann Georg.
Ihren gemeinsamen Weg beginnen sie in Marburg, wo sie zusammen mit den Werners den Christustreff-Kindergarten und die Lebensgemeinschaft "Jesus-Gemeinschaft-Marburg" gründen. Zwischen 1991 und 1995 werden die drei Buchhelden Benito, Robin und Marlen geboren. Kaum ist das Nesthäkchen auf der Welt, werden die fünf ausgesandt nach Jerusalem ins Johanniterhospiz in der Via Dolorosa. Dort leitet sie bis zu ihrer Rückkehr nach Deutschland (1999) die Kinderarbeit und ist in der Erlöserkirche und der Deutschen Schule tätig.
Wieder in Marburg gestaltet sie die Kinderarbeit des Christustreff.
Seit 2001 "pflügt" ein sechster Pflüger durch die Familienwohnung: Marvin, ein quicklebendiges Dauerpflegekind. Im selben Jahr übernimmt ihr Mann Georg die Leitung der deutschen Fernschule in Wetzlar, wo Margit Aufgaben als Betreuungslehrerin, Vorschulmaterialentwickler und Songwriter übernimmt.
Ihr größter Wunsch im Moment: Bücher schreiben, die Kinder und Jugendliche (und vielleicht deren Eltern) herausfordern, mit Jesus etwas zu wagen.
Kundenstimmen
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Tatsächlich, in Jerusalem war alles anders. Ich habe das Buch total genossen, und empfehle es weiter. Es hat mich zurück nach Jerusalem geführt!
LG
