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16.09.2025dreamlady66 
Vom besonderen Leben eines Spechts
Stefanie Kloft erzählt in ihrem farbenfrohen Bilderbuch vom Specht, der ein Kolibri sein wollte, weil er den Waldbewohnern zu laut ist sie der Meinung sind, dass er mit seinem Hämmern, die Bäume tötet...
Daraufhin wird er traurig und möchte lieber wie ein Kolibri sein.
Doch, alle Versuche schlagen fehl, er wird sogar verspottet.
Aber, das Schicksal gibt ihm
eine Chance und der Kolibri erzählt dem Specht von seiner Angst und der Specht kann ihm helfen.
Somit lernt er, seine Talente richtig einzusetzen und freut sich darüber.
Ein wunderschönes Kinderbuch mit 32 bunt-bebilderten Seiten und im besonderen Format aus dem Francke-Verlag. Es gibt viele Tiere zu beobachten und die Autorin hat in ihrer Erzählung aufgezeigt, dass es diverse Möglichkeiten gibt, dass jedes Tier seine eigenen Talente ausleben kann und mit Fähigkeiten untereinander helfen kann, so wie es bei den Menschen auch der Fall sein kann...
Ein wirklich lehrreiches Buch, das Kindern ab 3 Jahren Mut macht zu lernen, denn so wie Gott sie geschaffen hat, sind sie wertvoll.
Gerne vergebe ich hierfür eine LeseEmpfehlung!
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28.08.2025irveliest 
Dieses kleine, aber feine Buch ist wie gemacht für Kinder, deren Selbstbewusstsein noch wachsen möchte. Kinder, die denken, sie sind nicht so wertvoll wie andere, weil jene andere Dinge besser können als sie selbst, die mutiger sind, oder von ihnen als hübscher oder liebenswerter empfunden werden – ganz unabhängig von der Liebe, die die Eltern und Familie ihnen angedeihen
lassen.
„Vom Specht, der ein Kolibri sein wollte“ ist ein Mutmach-Buch, das die Kinder wertschätzend dazu auffordert, einfach so zu sein, wie sind - „Bee yourself“ ;-) – und die ihnen gottgegebenen Fähigkeiten und Talente sinnvoll einzusetzen. Niemand hat seine Gaben und Eigenschaften ohne Grund bekommen. Man kann sie natürlich verschmähen und sich schlecht fühlen, man darf sie aber auch mutig einsetzen und wenn man dabei noch jemandem hilft, so wie hier im Buch der Specht dem Kolibri, bedeutet das doppeltes Glück. Niemand ist perfekt, auch diese Aussage des Buches mag ich.
Toll finde ich, dass die Hauptfigur, der Specht in neutralem Schwarz gestylt ist, so fühlt sich kein Geschlecht unbewusst mehr angesprochen, weder beim Lesen oder Betrachten, noch beim vorherigen Kauf.
Ach sonst mag ich den Style, die Bilder sind farbenfroh und trotz erkennbarer Emotionen klar gehalten, das Betrachten macht Spaß. Der Text ist recht knapp, aber ebenso aussagekräftig, und ermutigt vielleicht dadurch leseschwache oder -unmotivierte Grundschüler, das Buch alleine zu erkunden. Für jüngere Kinder, denen vorgelesen wird, finde ich den Textumfang bezogen auf die Konzentrationsspanne der Kleinen angemessen. Es ist ein schönes Geschenk für Kinder vom Kindergarten- bis zum Grundschulalter.
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12.08.2025bibliothek.auf.dem.land 
Wir dürfen in dem farbenfrohen Bilderbuch einen Specht begleiten. Sein Hobby ist es Baumhöhlen zu hämmern. Doch leider mögen das seine Waldmitbewohner so gar nicht. Dem einen ist es zu laut, der andere meint, er würde die Bäume töten.
Das macht den Specht sehr traurig und er schaut sich die anderen Tiere an, die von allen gemocht werden und beschließt
sich zu ändern. Er versucht sich z.B. am eleganten Fliegen, wie er es bei den Kolibris beobachtet hat und probiert auch andere Sachen aus. Doch alle lachen über ihn.
Jetzt ist er noch trauriger, bis er an einem Regentag ein ganz tolles Erlebnis hat, was ihn dankbar und fröhlich macht. Endlich wird er gebraucht.
Es ist ein wundervolles Buch mit gut verständlichen Sätzen. Auf den Seiten gibt es viel zu entdecken. Die Gefühle des kleinen Spechtes und auch der anderen Tiere sind in ihren Gesichtern und in ihrem Verhalten sehr gut zu sehen.
Die Kinder lernen, dass jeder von Gott so geschaffen wurde, wie er ist. Jeder hat andere Fähigkeiten und so kann man sich untereinander helfen und ergänzen. Ganz egal, ob schillernd wie ein Kolibri oder dunkel wie der Specht.
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07.08.2025meister06 
Eine wunderschöne Geschichte für Kinder, welche vom Anders-sein-wollen spricht.
Stefanie Kloft erzählt in einer sehr einfühlsamen Art vom kleinen Specht, der unzufrieden mit sich ist und lieber so sein möchte wie die anderen, aber leider klappt das nicht, denn er ist nicht dafür gemacht. Der Versuch, so zu sein, wie die anderen, scheitert kläglich und macht den Specht noch trauriger.
Erst als ein Kolibri ihm von seiner Angst erzählt und der Specht diesem helfen kann, lernt er, dass er gerade so, wie er ist, genau richtig ist. Er kann seine Talente und Gaben richtig einsetzen und ist dabei viel fröhlicher, als bei dem Versuch anderen zu gefallen.
Auch wir Menschen sind oft unzufrieden, so wie wir sind. Stefanie Kloft ist es gelungen in einer sehr schönen Erzählung daran anzuknüpfen und aufzuzeigen, dass jeder, so wie er ist, perfekt ist. Die kurzen Textabschnitte sind sehr leicht verständlich, angenehm zu lesen und sehr gut für Kinder geeignet. Die bunten und süßen Illustrationen untermalen und ergänzen die Texte sehr gut und laden zum Bestaunen ein. Sie spiegeln eine gewisse Fröhlichkeit und Leichtigkeit wieder, sind nicht überladen und für mich einfach perfekt gestaltet.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die Umsetzung des Themas in ein Kinderbuch ist der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfehle das Buch von Herzen sehr gerne weiter.
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02.08.2025Friederike 
Das Kinderbuch "Vom Specht, der ein Kolibri sein wollte" schildert liebevoll eine Geschichte vom Anders-sein-Wollen.
Die im Dschungel spielende Szenerie ist farbenfroh und mit vielen Bildern super schön illustriert. Als Leser begleitet man den kleinen Specht, der lieber anders wäre, bei seinen Versuchen ein Kolibri zu sein. Im Endeffekt darf er aber erleben, dass er genauso, wie er ist,
perfekt ist. Der Text ist kindgerecht verfasst und passt auch von der Menge gut für Kinder ab drei Jahren. (Zumindest bei unseren Buben) Aber auch der 6-Jährige ist schon direkt verliebt in das Buch und mag die Geschichte sehr. Daher eine klare Empfehlung von uns.
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28.07.2025Naomi 
"Du bist wunderbar, so wie du bist"
Diese Aussage steckt hinter diesem wundervoll illustrierten Buch.
Wir begleiten den Specht, der im Dschungel lebt. Leider eckt er immer wieder an: Mal ist er den anderen Tieren zu laut, mal hat er sich den falschen Baum ausgesucht. Da wäre er lieber wie die bunten Papageien, oder wie die Kolibris! Er versucht ihnen nachzueifern,
stellt aber fest, dass er nicht wie ein Kolibri ist und deren Verhaltensweisen nicht zu ihm passen. Das stimmt ihn weiterhin traurig. Doch am Ende hat er ein schönes Erlebnis, das ihn zu der oben geschriebenen Erkenntnis führt.
Uns hat dieses schöne Kinderbuch sehr gut gefallen. Die Texte haben eine gute Länge, verraten ein bisschen was über das Leben der Tiere im Dschungel und sind aber auch einfühlsam geschrieben. Die Illustrationen sind sehr schön: Schlicht, sanft und trotzdem so bunt, wie ein Dschungel voller Papageien und Kolibris eben ist. Besonders schön ist natürlich die gute Botschaft am Ende des Buches. Aber auch die Szenen zwischendrin, in denen der Specht aneckt, sind so gut geschrieben, dass sich (etwas ältere) Kinder dort sicher schon wiederfinden können.
Wir empfehlen das Buch gerne weiter! Ab 3 Jahren kann es gut gelesen werden.
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15.07.2025maulwurf123 
"Vom Specht der ein Kolibri sein wollte" richtet sich an die Zielgruppe von Kindern ab ca. 3 Jahren. Die Bilderbuchgeschichte ist geschrieben von Autorin Stefanie Kloft und wird begleitet von wunderschönen bunten Zeichnungen der Illustratorin Jenny Kloft erzählt. Als Hardcoverausgabe ist "Vom Specht der ein Kolibri sein wollte" seit Mitte Juni dieses Jahres mit insgesamt 32 Seiten im Francke-Buchverlag
erschienen.
Bereits das Coverbild ist hübsch und farbenfroh gestaltet. Hier gibt es bereits Einiges zu Entdecken; bspw. den Protagonisten der Geschichte, den kleinen Specht, sitzend auf einem Ast und umgebend von Freunden.
Und darum geht es genau: Tief im Dschungel lebt der kleine Specht. Er ist ziemlich unzufrieden mit sich selbst; so wäre er doch viel lieber so bunt und geschickt wie ein Papagei oder so elegant und schillernd wie ein Kolibri. Dann würden auch die anderen Tiere in viel lieber mögen und sich nicht über ihn und sein Klopfen beschweren. An einem Regentag schließlich stellt der kleine Specht fest, dass es gar nicht so schlecht ist, ein Specht zu sein...
Auf liebevolle Art und Weise werden die Themen Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen in der Geschichte zur Sprache gebracht. Der jungen Zielgruppe wird verdeutlicht, dass die Vielfalt in der Welt einen guten Grund hat und die Welt schöner und bunter zugleich macht.
Die Geschichte wird von der Autorin Stefanie Kloft in einfachen Worten erzählt. Zum Vorlesen eignet sich der Text wunderbar. Dazu bieten die begleitenden Illustrationen von Jenny Kloft Einiges zu Entdecken auf den Seiten. Liebevoll und schön bunt ist die Gestaltung jeder Doppelseite. Auch werden die Emotionen der verschiedenen Tierfiguren auf gelungene Art und Weise dargestellt. So kann man sich beim Lesen/ Zuhören der Geschichte und gleichzeitigem Betrachten der Bilder leicht in die Rolle des kleinen Spechts hineinversetzen.
Mein Fazit: Ein wunderschön und liebevoll gestaltetes Bilderbuch mit einer wichtigen Botschaft für Jung und Alt! Absolute Empfehlung mit fünf Sternen!
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14.07.2025Michaela Germann 
In „Vom Specht, der ein Kolibri sein wollte“ entführen Stefanie und Jenny Kloft kleine (und große) Leser:innen auf etwa 25 Seiten in eine farbenfrohe Dschungelwelt voller exotischer Tiere und spannender Entdeckungen. Im Mittelpunkt steht ein kleiner schwarzer Specht, ein eher unscheinbares Vögelchen, mit einem Talent, das im Dschungel nicht besonders geschätzt wird:
Er klopft laut, um Käfer unter der Rinde
zu finden und baut gerne Baumhöhlen.
Sein Geklopfe stört die anderen Tiere, und so fühlt er sich bald ungebraucht und ungeliebt.
Beeindruckt von den bunten, eleganten Vögeln um ihn herum, besonders vom geheimnisvollen Kolibri, wünscht sich der kleine Specht nichts sehnlicher, als genauso schön und bewundert zu sein. Doch seine Versuche, sich zu verändern, scheitern und führen eher zu Spott als zu Anerkennung.
Erst eine besondere Begegnung an einem Regentag hilft ihm, seinen eigenen Wert zu erkennen und zu begreifen, dass er genau richtig ist, so wie er ist. Und mehr noch: Seine Fähigkeiten erfüllen einen wichtigen Zweck, den kein anderer im Dschungel übernehmen kann.
Die Illustrationen von Jenny Kloft sind ein wahres Highlight: Üppige Pflanzen, schillernde Vögel, lustige Affen, bunte Schmetterlinge, Schnecken, Kröten, Chamäleon, Gürteltiere, auf jeder Seite gibt es für Kinder zwischen ca. 3 und 7 Jahren viel zu entdecken. Die Bilder laden zum Verweilen und gemeinsamen Erzählen ein und machen das Buch zu einem echten Schatz im Bücherregal.
„Vom Specht, der ein Kolibri sein wollte“ ist ein rundum gelungenes Bilderbuch über Selbstannahme, Individualität und den Mut, zu sich selbst zu sehen. Eine poetische Geschichte mit einer wichtigen Botschaft, eingebettet in eine visuell beeindruckende Welt. Sehr empfehlenswert.
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08.07.2025annislesewelt 
Ich bin verliebt, denn dieses Buch ist zauberhaft, das Cover lässt mich lächeln, weshalb ich es gerne anschaue. Außerdem verspricht es nicht zu viel, denn auch die Geschichte ist wunderschön und lässt sich gut vorlesen.
Dabei ist die Ausdrucksweise angenehm und die Wortwahl gut getroffen, weshalb selbst die Kleinsten der Geschichte gerne lauschen werden. Ich bin überzeugt, dass sie den
Inhalt begreifen und verinnerlichen können.
Der Umschlag ist aus festerer Pappe und mit einem samtenen Glanz, der mir gut gefällt. Innen drin sind festere Blätter, aber keine Pappe, mit zauberhaften Illustrationen. Die Tiere sind originell und gut getroffen, wobei mir vor allem die Gesichter gut gefallen.
Die Farben sind kräftig und ansprechend, es ist farbenfroh und fröhlich, dabei aber nicht überladen, sondern reduziert, mit vielen Details. Macht es Sinn? Keine Ahnung, schaut einfach selbst. =)
Viele dieser Bilder gehen über Doppelseiten, während andere Seiten mehrere Bilder aufweisen.
Dadurch kann man den kleinen Specht wunderbar auf seiner Reise begleiten; kann erleben, wie er erst Ablehnung erfährt und sich dann verändern und anpassen möchte, um dann festzustellen: So bin ich nicht.
Stefanie Kloft spricht in diesem Bilderbuch über wichtige Themen wie Selbstannahme, Identität und dem Entdecken der eigenen Fähigkeiten und Stärken und zeigt auf, dass Vielfalt die Welt bunter und schöner macht.
Wir mögen unterschiedliche Stärken, Vorlieben und Fähigkeiten haben, doch zusammen und gemeinsam können wir soviel bewirken und es ist wichtig man selbst sein zu wollen.
Dieses Buch ermutigt, die eigenen Gaben unbeirrt einzusetzen und die Identität, die von Gott geschenkt wurde, anzunehmen.
"Vom Specht, der ein Kolibri sein wollte" ist somit ein süßes Kinderbuch mit einer fein eingearbeiteten, aber wichtigen Botschaft, die wir schon den Kleinsten vermitteln können.
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07.07.2025lucy.liest 
Der Specht liebt es Höhlen in den Baum zu hämmern, doch das ist den Waldtieren zu laut. Er isst für sein Leben gerne Käferlarven, aber die Tiere werfen ihm vor, das er die Bäume kaputt macht. Der Specht ist traurig und entdeckt dann die Kolibris, die fein und zart von Blüte zu Blüte schweben und möchte gerne so sein
wie sie. Als er versucht wie ein Kolibri zu sein, misslingt es ihm und er wird von den Tieren des Dschungels ausgelacht. Wie kann der Specht einen Weg finden, um wieder mit sich zufrieden zu sein?
Ein wundervolles Buch um aufzuzeigen, dass jeder ganz besonders von Gott geschaffen ist, mit allen Stärken und Schwächen, die man hat.
Die Bilder sind zuckersüß und herrlich bunt gemalt. Meine Kinder mochten es wirklich sehr.
Die Geschichte verstehen die Kinder erst ab 3 Jahren, aber vorher kann man sich mit ihnen zusammen die tollen Bilder anschauen, denn auf jeder Seite gibt es so viel zu entdecken. Ich kann das Buch nur empfehlen. Vielleicht auch ein tolles Geschehen zur Einschulung. Grad in der Schule müssen Kinder drin bestärkt werden, dass sie was Besonderes sind, trotz Schwächen, denn nur so können sie Hänseleien der Mitschüler trotzen.
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