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Michelle Shocklee

Was wir für wahr gehalten haben

Tennessee, 1969: Seit dem Tod ihres Zwillingsbruders Mark ist Mattie Taylor auf der Flucht – vor ihrem Zuhause, ihrer Familie und dem Schmerz, der sie nicht loslässt. Doch als sie erfährt, dass ihre Mutter im Sterben liegt, kehrt sie widerstrebend nach Hause zurück. Dort erwartet sie nicht nur eine angespannte Atmosphäre, sondern auch eine geheimnisvolle Truhe voller Briefe aus der Vergangenheit. Wer war Gunther Schneider und warum scheinen die alten Briefe Matties eigenes Leben auf den Kopf zu stellen?

Tennessee, 1942: Ava Delaney hat alles verloren – ihren Ehemann, ihre Zukunftspläne, ihre Hoffnung. Um nicht an ihrer Trauer zu zerbrechen, nimmt sie eine Stelle in einem Internierungslager an. Dort begegnet sie Gunther, einem Medizinstudenten, der nur wegen seiner deutschen Herkunft als Feind gilt. Je mehr Ava ihn kennenlernt, desto stärker zweifelt sie an den Wahrheiten, die ihr beigebracht wurden – und steht bald vor einer Entscheidung, die ihr ganzes Leben verändert.


Zwei Frauen, zwei Zeiten und ein Geheimnis, das alles infrage stellt.
Ein ergreifender Roman über Liebe, Verlust, Vorurteile, Vergebung und die Suche nach dem eigenen Ich.

Übersetzt von Silvia Lutz
Originaltitel: All we thought we knew
384 Seiten, Buch, Paperback
Format: 13,5 x 20,5 cm
Hinsichtlich der Produktsicherheit (GPSR) unbedenklich
Bestellnummer: 332490
ISBN: 978-3-96362-490-2
Erschienen im Juni 2025

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Leseprobe

Shocklee, Was wir für wahr gehalten haben

Autor/in

kein Bild vorhanden Michelle Shocklee
Michelle Shocklee ist als Autorin in mehreren Genres unterwegs, brennt jedoch vor allem für historische Romane. Sie hat ihre Jugendliebe geheiratet und ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Aufgewachsen in New Mexico, lebt sie heute in Tennessee, nicht weit von den Schauplätzen ihrer Bücher.

Webseite: www.michelleshocklee.com
Instagram: michelleshocklee
Facebook: Author Michelle Shocklee

Kundenstimmen

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15.08.2025Lesestern  
Das Vermächtnis der alten Truhe
und die Frage der Wahrheit

"Was wir für wahr gehalten haben", das neue Buch der Autorin Michelle Shocklee erschienen im Juni 2025 bei Francke-Buch hat meine Erwartungen voll erfüllt.

Bereits ihre beiden Vorgänger "Ich gebe dir eine Stimme" und "Die Nacht ist voller Sterne" gehören zu meinen Lesefavoriten, sodass ich mich auf diesen neuen Titel besonders gefreut
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11.08.2025Elfie  
„....Das erste Telegramm, das ich in meinem ganzen Leben gelesen hatte, hatte meine Welt erschüttert. Das zweite kam ein Jahr später und zog mir den wenigen Boden unter den Füßen weg, den ich in diesen langen bedrückenden Monaten mühsam wiedergefunden hatte...“

Mit diesen Zeilen beginnt ein bewegendes und tiefgründiges Buch, dass mehrere Geschehnisse der amerikanischen Geschichte gekonnt in persönliche Lebensverhältnisse
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25.07.2025abbi  
Was wir für wahr gehalten haben von Michelle Shocklee

Was für ein Buch. Ich schaue ebenso wie die junge Frau auf dem Cover zurück und versuche all das zu verarbeiten was ich gelesen habe. Es war ein Buch was mich gefesselt und nachdenklich gemacht. Ich bekam tiefe Einblicke in die Geschichte, Gefühle und den Glauben der Hauptdarsteller des Buches zu
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20.07.2025Japiejoh  
Was wir für wahr gehalten haben:

In zwei ineinander verwobenen Erzählsträngen folgt der Roman dem Schicksal einer Familie aus dem Mittleren Westen der USA – über zwei Generationen hinweg, zur Zeit des Zweiten Weltkriegs und des Vietnamkriegs. Stück für Stück entfaltet sich ein vielschichtiges Familiengeflecht, das dem Leser tiefere Zusammenhänge offenbart und ein bewegendes Bild von Verlust, Schmerz und Hoffnung
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10.07.2025Marianne  
November 1969: Mattie ist auf dem Weg nach Hause. Ein ganzes Jahr lang wollte sie nichts mit ihrer Familie zu tun haben – zu groß war der Schmerz nach dem Tod ihres Zwillingsbruders im Vietnamkrieg. Doch nun ist ihre Mutter schwer krank und könnte bald sterben. Wie wird es Mattie nach dieser langen Zeit in der Ferne zuhause ergehen?
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09.07.2025MeineKleineBuecherecke  
Nachdem ich „Jede Nacht hat ihre Sterne“ von Autorin Michelle Shocklee gelesen und als sehr gut empfunden habe, wartete ich seitdem schon auf das nächste Buch von ihr. Mit „Was wir für wahr gehalten haben“ hat sie erneut einen – in meinen Augen – absolut starken und sehr berührenden Roman geschrieben, für den ich eine klare Leseempfehlung aussprechen kann.

Die
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09.07.2025LisaDi  
Ein Buch, zwei Geschichten, ein Familiengeheimnis

1969: Ein Jahr hat sich Mattie vor ihrer Familie und dem Schmerz über den Verlust ihres Bruders versteckt. Doch dann kam die Nachricht, dass ihre Mutter im Sterben liegt und sie nach Hause kommen soll. Aber wie kehrt man an den Ort zurück, den man eigentlich vergessen möchte? Wie tritt man seinen Eltern unter
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09.07.2025Sabine  
Michelles Shoklees Buch „Was wir für wahr gehalten haben“ hat mich gleich auf den ersten Seiten gefesselt und in den Bann gezogen. Bereits der Titel klingt sehr geheimnisvoll.
Dieses Buch spricht in zwei Erzählsträngen, die Geschichte zweier Frauen. Der Leser erfährt erst recht spät, in welchem Zusammenhang beide Geschichten stehen.
Mit Ihrem packenden Schreibstil und den beiden Erzählsträngen gelingt es
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07.07.2025gerdys_buecher.reich  
Inhalt:
Wir begleiten auf zwei Zeitebenen Ava, Gunther und Mattie. Zum einen haben wir Mattie, die gegen den Vietnamkrieg ist und sich in ihrer Einstellung besonders bestärkt sieht, nachdem ihr Zwillingsbruder nicht mehr aus diesem zurückkehrt. Ihre Eltern können oder wollen sie nicht verstehen, weshalb sie ihre Sachen packt und verschwindet. Ein Jahr später steht sie wieder auf der Farm
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04.07.2025bibliothek.auf.dem.land  
Tennessee und das Schicksal zweier Frauen.

In zwei Erzählsträngen wird der Leser einmal ins Jahr 1942 mitgenommen und begleitet dort Ava Delaney, die nach dem Tod ihres Mannes alles verloren hat. Ihr Weg führt in ein Internierungslager, wo sie Gunther einem Medizinstudent begegnet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Vertrauensbasis. Doch kann sie Gunther trauen oder ist er ein Spion?

Viele
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03.07.2025Jana  
Mit „Was wir für wahr gehalten haben“ hat Michelle Shocklee einen bewegenden und spannenden Roman geschrieben, der mich sehr beeindruckt hat.

Worum geht's?

Tennessee, 1969:
Mattie Taylor trauert um ihren Zwillingsbruder Mark, der ums Leben gekommen ist. Der Schmerz über seinen Verlust treibt sie dazu, von zu Hause wegzulaufen und ein neues Leben zu beginnen. Doch als sie erfährt, dass ihre Mutter
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27.06.2025agnes.bookworld  
Michelles Buch „Jede Nacht hat ihre Sterne“ aus dem letzten Jahr hatte mich bereits begeistert – doch dieses neue Werk hat mich regelrecht gefesselt. Ich konnte kaum aufhören zu lesen.

Mit einem einfühlsamen und packenden Schreibstil erzählt Michelle eine bewegende Familiengeschichte voller Geheimnisse. Die Handlung wechselt zwischen den Perspektiven von Mattie, Ava und Gunther. Besonders gelungen finde ich, wie der
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25.06.2025Regina  
spannend, emotional und mitreißend

Ab Seite eins bin in eine Welt voller Schmerz, Trauer, Hoffnungslosigkeit, Wut und Unverständnis eingetaucht. Sofort wurde ich von der Geschichte mitgerissen und habe voller Spannung die Geschichte von Mattie, Ava und Gunther mitverfolgt.

Trotz der verschiedenen Zeitformen und verschiedenen Erzählperspektiven, kann man der Geschichte ohne Probleme folgen.

Die Geschichte hat mein Herz sehr berührt. Die Gefühle wurden
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23.06.2025Mareike  
Eine spannende Geschichte mit einem unerwarteten Ende!

Mattie – verletzt, wütend und auf der Suche
Nash – äußerlich verletzt, innerlich mega strak
Ava – beeindruckend und faszinierend
Gunther – geheimnisvoll und verzweifelt
Vier Personen, eine Geschichte""

Für mich ist es nach „Jede Nacht hat ihre Sterne“ das zweite Buch der Autorin und auch dieses Mal hat mir ihr Schreibstil sehr gefallen.
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16.06.2025Milena Rieger  
Michelle Shocklee erzählt die Geschichte zweier Frauen und ihrem Leben geprägt von Verlust, Trauer und Neuanfang.

1942: Ava ist voller Zukunftsängste und ohne Perspektive nachdem ihr Ehemann bei dem Angriff auf Pearl Harbour getötet wird. Als auf der Militärbasis in der Nähe neue Mitarbeiterinnen gesucht werden sieht sie ihre Chance auf eine neue Aufgabe.

1969: Am selben Ort, einige
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16.06.2025Wolke  
Ein Familiengeheimnis auf zwei Zeitebenen

Tennessee 1969: Seit der Todesnachricht ihres Zwillingsbruders Mark ist Mattie auf der Flucht. Erst als ihre Mutter im Sterben liegt, kommt sie nach Hause. Dort muss sie sich nicht nur mit einem Familiengeheimnis auseinandersetzen, das ihre Mutter ihr nach und nach eröffnet, sondern u.a. auch mit ihren eigenen Vorurteilen, Vergebung und dem Verlust ihres Bruders.
1942:
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16.06.2025Monika S.-W.  
Ein wundervoller Roman, der über die Begleitumständen des Krieges spricht, wie Menschen mit der Verarbeitung der Schäden an Personen umgehen. Er sollte Pflichtlektüre für die werden, die so offen und frei über Krieg reden.

12.06.2025Kristina  
Zwei Frauen in schwierigen Zeiten...

Tennessee, 1969: Mattie Taylor hat nach den Tod ihres Zwillingsbruders Mark überstürzt und wütend die Heimat verlassen, doch nun holt sie ein Telegramm ihres Vaters zurück: die Mutter hat Krebs im Endstadium und braucht sie. Auf der heimischen Pferdefarm wird Mattie mit alten und neuen Gefühlen konfrontiert, die Atmosphäre ist angespannt, die Pflege der Mutter
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08.06.2025annislesewelt  
Gänsehaut pur, viele Emotionen, Geheimnisse und zwei Erzählstränge, die lange keine Verbindung aufzeigen und dann doch perfekt miteinander vereint werden.

Gleich zu Anfang bin ich sofort in die Geschichte gerutscht und habe Mattie und Nash, sowie Ava und Gunther so gerne kennengelernt.

Mattie ist mit ihrer direkten Art, ihrem übersprudelnden Wesen, aber auch ihrer großen Wut und Trauer zu Beginn etwas
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