Kundenstimmen
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21.10.2018Andrea Band 1 "Kann es wirklich Liebe sein"" und Band 2"Wie angle ich mir einen Prediger"" sind spannend und sehr unterhaltsam zu lesen. Band 3 mit Neill Archer fehlt einfach noch ... wann erscheint diese Ausgabe auf Deutsch" Bin gespannt!
23.07.2018Koch Das Buch ist der Hammer! Genau wie ´Kann es wirklich Liebe sein"´.
24.09.2014Tracy Nette kurzweilige Geschichte, bei dem der Glauben eine große Rolle spielt
Texas, 1885 - Crockett Archer wird auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch als Prediger, aus einem Zug entführt. Die Verbrecherbande möchte jedoch nicht seine Wertsachen haben, sondern ihn als Geburtstagsgeschenk mitbringen - denn die Tochter des Anführers wünscht sich nichts sehnlicher als einen neuen Prediger für ihre Gemeinschaft. Soll
das etwa Gottes Plan sein?
Cover:
Das Cover ist außergewöhnlich bunt und fröhlich gehalten. Eine junge Frau, mit roten lockigen Haaren in einem schönen Kleid, zupft an den Ärmeln eines Mannes, und lächelt ihn neckisch an. Das Gesicht des Mannes ist nicht zu sehen. Die Frau soll bestimmt Joanna sein, der Mann wohl Crockett. Das Cover sieht amüsant aus und gefällt mir gut.
Schreibstil:
Das Buch ist einfach und sehr flüssig zu lesen. Als Zeitform wird die Vergangenheit genutzt.
Die Stimmung und die Gegebenheiten auf der Farm und in der Stadt fügen sich gut ins Gesamtbild von 1885 ein.
Charaktere:
Die Charaktere wirken zum Teil ein wenig oberflächlich. Crockett Archer ist der einzige, der sich wirklich treu bleibt und recht gut ausgearbeitet ist.
Das schüchterne und gottesfromme Mädchen Joanna Robbins, dass man genau so auch kennen lernt, passt nicht zu dem Mädchen, das sich anfangs trotzig und mit kindlicher Wildheit einen Prediger zum Geburtstag wünscht.
Und ihr Vater Silas, das weiß nicht Gott sondern nur die Autorin allein, kann ihr diesen prekären und illustren Wunsch scheinbar nicht abschlagen. Dabei lernt man Silas als einen mittlerweile gesetzestreuen, hart arbeitenden, zuverlässigen und rationalen Menschen kennen, der aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und dieser Bitte seiner Tochter widerstehen sollte. Auch fand ich es unpassend, dass er sich so schnell überzeugen ließ, und Gott so schnell und bedingungslos einen Platz in seinem Leben einräumte. Die Wandlung schien mir einfach nicht realistisch genug.
Gut gefallen hat mir Joannas Konkurrentin Holly Brewster. Eine Frau mit außerordentlicher Gabe sich zu verstellen, sodass sie und ihr Erscheinungsbild einem Engel gleichkommen, obwohl ein skrupelloses, hinterhältiges und anzügliches Wesen darin steckt. Dieser Charakter hat Schwung in die Geschichte gebracht und ihr einen frischen Luftzug eingehaucht.
Positive Nebenrollen waren der Junge Jackson, Crocketts Bruder Neill und die Pensionsleiterin Bessie. Auch diese haben die Story ein wenig aufgelockert.
Meine Meinung:
„... eine Frau zu lieben, mochte das Herz eines Mannes weich machen, doch von der Frau geliebt zu werden, mit der er den Rest seines Lebens verbringen würde, machte den selben Mann unendlich stark... .“
Leider hat mir in diesem Buch ein wenig Pep und Schwung gefehlt. Ich hatte mir auch eigentlich eine etwas amüsantere Geschichte gewünscht, da habe ich mich wohl zu sehr vom Klappentext und dem lustigen Cover verleiten lassen...
Es gab für mich nur drei Stellen in diesem Buch, die wirklich spannend waren. Trotz dessen es sich ja eher um eine Liebesgeschichte handeln soll, wäre ich mit dieser auch nicht zufrieden gewesen. Sie konnte mich nicht richtig fesseln, die Emotionen mich zu selten berühren. Dadurch fiel es mir schwer, mich in die einzelnen Protagonisten hineinzuversetzen.
Die Geschehnisse sind zu vorhersehbar, und die Geschichte ist nett, aber auch nicht wirklich tiefgründig oder aufregend.
Schon deshalb muss ich 1 ½ Sterne abziehen.
Einen weiteren halben Stern muss ich abziehen, weil mir die Geschichte einfach zu christlich und gottbetont ist. Gott spielt ständig eine Rolle, alle Taten und Gedanken sind eben gottgegeben und man muss sich nur in seine Arme fallen lassen, dann ist alles schön auf der Welt, so kam es jedenfalls bei mir an...
Ich habe nichts gegen Bücher in dem der Glaube eine Rolle spielt, finde sie sogar sehr interessant, aber in diesem Buch geht es leider um fast nichts anderes. Für mich war das Buch leider nichts.
Somit bewerte ich das Buch mit 3 von 5 Sternen.
Ein Buch für Leute, die eine nette, kurzweilige Geschichte genießen möchten, und sich nicht von dem religiösen Glauben abschrecken lassen.
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16.09.2014dorli Burleson County, Texas – 1885. Der Prediger Crockett Archer ist mit der Bahn auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch, als er von Silas Robbins und seinen Kumpanen entführt wird. Silas' Tochter Joanna wünscht sich zum Geburtstag einen Prediger und Crockett soll ihr Geschenk sein.
Nachdem Joanna ihm die Gründe für diesen merkwürdigen Wunsch erklärt hat, ist Crockett ein wenig besänftigt,
auch wenn er deswegen zu spät zu seinem wichtigen Termin in Brenham kommt. Als die Predigerstelle dort zugunsten eines anderen Bewerbers vergeben wird, erkennt Crockett, dass Gott einen anderen Weg für ihn vorgesehen hat...
„Wie angle ich mir einen Prediger“ ist ein ganz wunderbares Buch. Die Romantik kommt nicht zu kurz, eine große Portion Wortwitz sorgt für humorvolle Unterhaltung und einige dramatische Szenen sorgen für Spannung. Vor allen Dingen aber wird immer wieder deutlich gemacht, wie viel Kraft und Stärke man für die Bewältigung des Alltags aus einem Gebet und dem Glauben an Gott ziehen kann.
Anders als ich vermutet habe, steht nicht die Beziehung von Joanna und Crockett im Mittelpunkt dieser Geschichte, sondern der Versuch, einem Mann, der vor vielen Jahren seinen Glauben an Gott verloren hat, zum Umdenken zu bewegen.
Der mit seinen drei Brüdern ohne Eltern auf einer Farm aufgewachsene Crockett weiß, was es heißt, mit schwierigen Situationen fertig zu werden. Sein größter Wunsch ist es, als Prediger andere Menschen zu missionieren. Als er erkennt, dass ihm durch seinen unfreiwilligen Aufenthalt auf der Ranch und Joannas Wunsch, die Seele ihres Vaters zu retten, ebendiese Möglichkeit gegeben wird, nimmt er die Aufgabe mit Freude an und versucht, Silas den Glauben an Gott zurückzugeben.
Kein leichtes Vorhaben, denn Silas ist ein Sturkopf. Der Rancher hat vor 40 Jahren durch schreckliche Vorkommnisse seinen Glauben verloren und er weigert sich beharrlich, seine Meinung zu ändern.
Karen Witemeyer hat das Mit- bzw. Gegeneinander von Silas und Crockett hervorragend dargestellt. Silas fordert Crockett mit den unterschiedlichsten Dingen heraus und wird dabei ein ums andere Mal von dem jungen Mann überrascht.
Es ist ein langer und durch so manch brenzliges Ereignis sehr spannender Weg, auf dem Silas letztendlich begreift, dass er Gott nicht immer verstehen muss, wichtig ist nur, dass er Gott vertraut.
Natürlich bleibt es nicht aus, dass auch Joanna und Crockett sich näher kommen. Auch so ein Punkt, der Silas gar nicht gefällt. Aber die Dinge nehmen ihren vorbestimmten Lauf :-)
Es gibt auch einige interessante Nebenfiguren, die die Szenerie kräftig beleben. So hat mich zum Beispiel der zwölfjährige Jackson Spivey mit seinen altklugen Bemerkungen immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Die egoistische Holly Brewster dagegen sorgt mit ihrem hinterlistigen Verhalten fast für eine Katastrophe.
„Wie angle ich mir einen Prediger“ ist ein leicht zu lesender, unterhaltsamer Roman, der mit tollen Charakteren und einer tiefgründigen Handlung überzeugt.
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11.09.2014Buchrättin Crockett Archer ist ein junger Prediger. Er sitzt im Zug zum Vorstellungsgespräch als dieser von maskierten Männern überfallen wird und er praktisch entführt wird aus dem Zug.
Es soll ein Geburtstagsgeschenk für die Tochter eines der Entführer werden, da diese sich einen Prediger wünscht.
Das ist doch mal ein wirklich originelles Geschenk.
Archer verpasst zwar sein Vorstellungsgespräch, aber dafür
findet er ein neues Ziel im Leben und ein wunderbare Aufgabe in seiner Arbeit als Prediger.
Die Geschichte ist eine wunderbare Mischung aus einem christlichen Roman in einer historischen Zeit Ende des 19 Jahrhunderts.
Es gibt romantische Szenen, dramatische Ereignisse und auch das Wiederfinden des Glaubens.
Die Figuren fand ich sehr gut dargestellt.
Die Geschichte lässt sich locker und leicht lesen, die Handlung ist auf die Figuren beschränkt ohne viele Details.
Der Einstieg in die Geschichte, die Idee, der Tochter einen Prediger zum Geburtstag zu schenken, das war schon sehr originell und ließ mich auch schmunzeln beim Lesen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war eine nette Lektüre mit einer schönen Geschichte und auch den christlichen Glauben, das fand ich nicht zu viel sondern sehr gut in die Geschichte integriert.
Mir war es manchmal etwas zu vorhersehbar und ich fand auch, es plätscherte anfangs etwas. Aber insgesamt hat es mir gut gefallen.
Sympathische Figuren, Romantik und Spannung ... Volle Leseempfehlung.
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12.08.2014ella Das buch ist genau so hamma wie "kann es wirklich liebe sein "einfach humorvoll, süß und necken tun sie sich auch!!!
Ich hoffe, dass noch mehr Bücher von Karen Witemeyer ins deutsche übersetzt werden...