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Irma Joubert

Das Mädchen aus dem Zug

Polen 1944:

Die kleine Gretel hat zwar alles verloren, aber sie ist schlau und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. In Jakób findet sie einen Beschützer, der das Mädchen mit den jüdischen Wurzeln nach dem Krieg in einem Adoptionsprogramm unterbringt. Dieses bietet Kindern von SS-Offizieren in Südafrika ein neues Zuhause. Für Gretel, die nun Grietjie heißt, ändert sich von einem auf den anderen Tag alles.

Jahre später gerät ihr Leben völlig überraschend in Turbulenzen. Um ihr Glück zu finden, muss die erfolgreiche junge Frau sich mit Fragen auseinandersetzen, die sie bisher verdrängt hat ...

Ein Roman über das Leben und die Liebe, der bis zur letzten Seite spannend bleibt.

Übersetzt von Thomas Weißenborn
Originaltitel: Tussen Stasies
480 Seiten, Buch, gebunden
Format: 13,5 x 21,5
Bestellnummer: 331457
ISBN: 978-3-86827-457-8
2. Auflage, erstmals erschienen im Juni 2014

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Leseprobe

Joubert, Das Mädchen aus dem Zug

Autor/in

 Irma Joubert Irma Joubert
KURZ:
Irma Joubert ist Historikerin und lebt in Südafrika. Sie war 35 Jahre lang Lehrerin. Nach ihrer Pensionierung fing sie mit dem Schreiben an. Über ihre Heimat hinaus haben sich ihre Romane auch in den Niederlanden, den USA und in Deutschland zu Bestsellern entwickelt und sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden.

LANG:
Irma Joubert lebt in Südafrika. Sie studierte Geschichte an der Universität von Pretoria und war fünfunddreißig Jahre lang Lehrerin an einem Gymnasium. Nach ihrer Pensionierung begann sie mit dem Schreiben. Die Historikerin liebt es, gründlich zu recherchieren und ihre Romane mit detailreichen Fakten zu untermauern. In ihrer Heimat und den Niederlanden haben sich ihre historischen Romane zu Bestsellern entwickelt und sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden.

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Pressestimmen

07.04.2015Marion Assmann / Family 2/15  
(...) Das Mädchen aus dem Zug" ist eine bewegende Lebensgeschichte. Der Leser erfährt nebenbei viel Zeitgeschichte. Es ist spannend und unterhaltsam geschrieben. sodass es schwer fällt, es aus der Hand zu legen.

06.03.2015Angelika Cromme in "frau & kultur", 1/2015  
Eine aufregende und anrührende Geschichte, die 1944 im von den Deutschen besetzten Polen beginnt. (...) Die in Südafrika lebende Historikerin Irma Joubert hat um die sorgfältig recherchierten Fakten einen umfangreichen Roman gebaut, der bis zum Schluss spannend bleibt.

Kundenstimmen

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09.07.2018Renate Krause, Christothek Buchhandlung, Bayreuth  
Wie gut, dass ich mit dem Lesen an einem Wochenende begonnen hatte. Am liebsten hätte ich das Buch gar nicht wieder aus der Hand gelegt. Die Geschichte ist sehr spannend erzählt und schon mit den ersten Zeilen ist man mitten im Geschehen und total gefesselt. Die Autorin hat eine ganz besondere Art zu erzählen. Obwohl das Thema des zweiten
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02.01.2015Sonnenblume1988  
Der Anfang des Buches spielt 1944 in Polen: Die 6-jährige Gretel flieht mit ihrer Schwester Elsa aus einem Zug voller Juden Richtung Auschwitz vor dem Tod. Die beiden geben sich als Polinnen aus, um unentdeckt zu überleben. Als Elsa stirbt, wird Gretel vom Studenten Jacób in Obhut genommen, der in der polnischen Widerstandsbewegung gegen die Deutschen kämpft. Vier Jahre
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02.12.2014Klaudia K.  
Die Erzählung dieser ergreifenden Geschichte von Irma Joubert beginnt im Nazideutschland des Jahres 1944.
Irma Joubert ist eine sehr erfahrene Buchautorin und Historikerin. Sie hat schon zahlreiche sehr gute Bücher geschrieben, doch dieses ist das erste in Deutschland erschienene Werk. Ihre wunderbare einfühlsame Gabe Ereignisse, Schicksalsschläge und und die Gefühle der Menschen in einfacher Weise und gleichzeitig tief ergreifend darzustellen,
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08.11.2014Smilla507  
„Eine Bahnfahrt (...) ist wie das Leben selbst. Du bist die ganze Zeit irgendwohin auf dem Weg. Du steigst am Ziel aus, bleibst dort eine Weile, dann steigst du an einer Haltestellt wieder ein und fährst zum nächsten Ziel. Aber der Zug fährt immer weiter, ob du da nun einsteigst oder nicht. Und selbst wenn du nie wieder in
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27.10.2014feee66  
Beim vorliegenden Roman „Das Mädchen aus dem Zug“ von Irma Joubert, der im Sommer dieses Jahres im Francke-Verlag erschienen ist, handelt es sich um das erste Buch der Autorin, das ins Deutsche übersetzt wurde. In ihrer Heimat Südafrika und in den Niederlanden sind ihre Bücher Bestseller und wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Umso glücklicher schätze ich mich, dass
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26.10.2014irismaria  
„Das Mädchen aus dem Zug“ der südafrikanischen Autorin Irma Joubert ist eine berührende Geschichte über die Suche nach Identität in schwierigen Zeiten. Die Geschichte beginnt 1944 in Polen in einem Zug nach Auschwitz. Die kleine Gretel, Tochter einer Jüdin und eines SS-Manns, kann von ihrer Mutter durch eine Öffnung des Zugs gelassen werden und ist frei – aber ganz
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24.10.2014mabuerele  
"...Unterdrücktes Leid wird irgendwann zu etwas wie ein eiterndes Geschwür...Es muss erst aufplatzen und einen Grind bilden, sonst kann es nicht heilen..."

Wir schreiben das Jahr 1944 irgendwo in Südpolen. Zwei Mädchen springen aus einem Zug. Eine von ihnen ist die sechsjährige Gretel. Sie hofft, dass beim nächsten Anstieg auch die Mutter und die Großmutter den Zug verlassen können
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20.10.2014eskimo81  
Eine fiktive Geschichte, aufgebaut auf realen geschichtlichen Hintergründe


Die kleine Gretl hat alles verloren, das Zuhause, die Familie, das Leben. Jakob nimmt sie während der Kriegszeit auf und bringt sie in einem speziellen Adoptionsprogramm für Waisenkinder von SS-Offizieren in Südafrika unter.

Ein fesselndes Buch, dass den Kriegsalltag sehr gut beschreibt. Der Schreibstil ist für mich sehr ungewöhnlich und ich
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